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Der Verband PIWI International wird in diesem Jahr zum Dachverband aller regionalen PIWI-Verbände. So sollen Kräfte gebündelt und neue Strategien ausgearbeitet werden. Derzeit hat der Verband knapp 1.000 Mitglieder in 30 Ländern, darunter Produzenten, Züchter, Forscher und Journalisten. Erklärtes Ziel ist es nun, PIWI International zum wichtigsten länderübergreifenden Weinbauverband der Welt zu machen, um in einen offenen Dialog mit den Agrarpolitikern zu treten.

„Wir wissen, dass moderne Landwirtschaft und speziell der Intensiv-Weinbau auch unter der Voraussetzung eines drastisch reduzierten Pflanzenschutzmittelaufwands funktionieren kann und neue Piwi-Sorten die Zukunft der Landwirtschaft sind. Wir wollen daher an vorderster Front der Weinbaupolitik mitreden“, sagte Alexander Morandell, Präsident von PIWI International.

Um die Kommunikation des Verbands kümmert sich seit vergangenem Jahr Weinberater Diego Weber. „Wir sind das Sprachrohr aller Piwi-Winzer. Um stärker von den Politikern und Politikerinnen wahrgenommen zu werden, müssen wir unsere Lobby-Arbeit vollkommen neu aufstellen und transparent machen. Unsere Stimme soll noch mehr Gewicht bekommen. Wenn wir die Ziele des Green Deals erreichen wollen, können wir das nur, wenn wir jetzt gemeinsam handeln und unsere Kompetenzen bündeln.“

Neu ist auch die Einführung eines vierteljährlich stattfindenden Online „PIWI Summits“. Dieser soll Mitglieder und Interessierte über aktuelle Trends in Forschung und Marketing informieren sowie das Netzwerk konsolidieren. Der kommende „PIWI Summit“ findet am 17. April statt.

(ru / Quelle: PIWI International; Foto: 123rf.com)

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