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Moët Hennessy
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Der Umsatz des weltgrößten Luxusgüterkonzerns LMVH liegt im ersten Halbjahr 2024 hinter den Erwartungen der Aktionäre. Vor allem die Wein- und Spirituosensparte von Moët Hennessy schwächelt. So lag der Umsatz von Moët Hennessy bei 2,8 Milliarden Euro. Dies sind zwölf Prozent weniger als in den ersten sechs Monaten 2023. Das Betriebsergebnis ging sogar um 26 Prozent auf 777 Millionen Euro zurück. Moët Hennessy ist damit erneut die schwächste Sparte des Konzerns und blieb hinter Mode, Schmuck und Gepäck zurück. Zum Unternehmen gehören sieben Weingüter, darunter Cloudy Bay, Newton, Terrazas des los Andes, Château Galoupet und Château d'Esclans, die Champagnerhäuser Moet&Chandon, Armand de Brignac, Dom Pérignon, Ruinart, Krug und Veuve Clicquot sowie sieben Whisky-, Cognac- und Spirituosenmarken

In den Monaten April bis Juni wuchs der Gesamtumsatz von LVMH nur um ein Prozent auf knapp 21 Milliarden Euro und blieb damit hinter den Quartalserwartungen der Finanzexperten zurück, die mit einen Anstieg von drei Prozent gerechnet hatten. Auch die Aktien des Unternehmens sind in diesem Jahr bisher um sieben Prozent gefallen. Dieser Trend hat sich seit März 2024 noch beschleunigt.

„Die Ergebnisse der ersten Jahreshälfte spiegeln die bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit von LVMH wider“, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernard Arnault über die derzeitige Krise. Sein persönliches Vermögen ist laut Forbes-Magazin nach der Veröffentlichung der Zahlen um rund 135 Millionen Euro gesunken.

(ru / Drinks Business)

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