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Die Schäden in den Weinbaubetrieben nach der Ahr-Flut werden nach Angaben des des Bundesministeriums für Landwirtschaft in Berlin inzwischen auf insgesamt etwa 110 Millionen Euro geschätzt. Bei den Winzergenossenschaften seien es etwa 50 Millionen Euro. Von den über 50 Weinbetrieben an der Ahr seien nur vier intakt gelieben, sagte Peter Kriechel, Vorsitzender des Vereins Ahrwein, dem Deutschlandfunk, alle anderen seien geschädigt. Zehn bis 20 Betriebe sind komplett zerstört, sehr viele Winzer hätten alles verloren.

Den Informationen des Ministeriums zufolge habe die Flutkatastrophe fast zehn Prozent der Rebfläche im Weinanbaugebiet zerstört, vor allem in den flussnahen Lagen. Auf etwa 50 Hektar seien sämtliche Rebstöcke den Wassermassen zum Opfer gefallen.

(uka / Foto: Gisela Kirschstein)

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