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Einige der besten Champagner der Moët Hennessy-Gruppe könnten in der Vorweihnachtszeit nicht mehr lieferbar sein. Das erklärte deren CEO Philippe Schaus in einem Interview mit Bloomberg Television. Er legte sich aber nicht fest, welche der Marken wie Moët & Chandon, Krug, Dom Pérignon, Ruinart oder Veuve Clicquot von der Knappheit betroffen sein könnten.

"Da die Leute aus der Covid-Zurückhaltung herauskommen, gibt es eine aufgestaute Nachfrage nach Luxus, Genuss und Reisen", erklärte Schaus und fügte hinzu, Moët Hennessy-Mitarbeiter würde die Zeit in diesem Herbst als "die Roaring 20s" bezeichnen. Die Wein- und Spirituosenabteilung des Luxusgüterkonzerns LVMH meldete kürzlich ein zweistelliges Umsatzwachstum, wobei Champagner ein wichtiger Treiber dieser Entwicklung sei. Die Stärke des US-Dollars habe zudem amerikanische Käufer dazu ermutigt, während ihrer Reisen in Europa mehr Luxusgüter zu kaufen. Doch sei die Nachfrage der Verbraucher generell "stark gestiegen". Wegen Inflation und steigender Rohstoffkosten könnten sich die Preise für einige Champagner und Weine zudem bald erhöhen.

Ähnliche Meldungen über Lieferschwierigkeiten bei Champagner wurden allerdings auch schon vor rund einem Jahr von Branchenvertretern in Umlauf gebracht. Die Knappheit blieb später aber aus.

(al / Quelle: drinksbusiness; Foto: moet.com)

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