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Die weltweite Fine-Wine-Weinhandelsplattform Liv-ex (London International Vintners Exchange) hat ihre Klassifikation der teuersten gehandelten Weine veröffentlicht. Die absolute Dominanz von Frankreich im Fine-Wine-Markt geht weiter. Nur zehn der 50 teuersten Weine stammen nicht aus Frankreich, in den Top-10 konnte sich nur ein Nicht-Franzose etablieren: Der Cabernet Sauvignon von Screaming Eagle aus Kalifornien. Die ersten drei Plätze werden von der Domaine de la Romanée-Conti belegt, auf Platz fünf folgt mit Petrus der erste Bordeaux, auf Platz acht der Screaming Eagle, auf Platz zehn mit Jacques Selosse Millésime der erste Champagner.

Teuerster Wein ist der Romanée-Conti Grand Cru mit einem durchschnittlichen Preis von 274.000 Euro pro 12-er Kiste. Vom zweitplatzierten La Tâche Grand Cru vom gleichen Weingut kostet eine Kiste 77.000 Euro, vom Richebourg Grand Cru 60.000 Euro. Für eine Kiste vom Screaming Eagle wurden rund 38.000 Euro bezahlt.

Die Liv-ex Klassifizierung erscheint alle zwei Jahre. Sie erstellt anhand der Preise eine Hierarchie der führenden Weine auf dem Sekundärmarkt. Dafür muss eine gewisse Mindestanzahl an Transaktionen zustande kommen. Das bedeutet, dass ein Jahrgang einer sehr seltenen Marke, der nur einmal zu einem sehr hohen Preis gehandelt wurde, nicht ausreicht, um in die Klassifizierung aufgenommen zu werden.

(al / Quelle: Liv-ex)

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