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Carsten Stammen
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Nach dreijähriger Covid-bedingter Pause hat die Weinmesse Berlin ihren Ruf als Deutschlands größte Wein-Publikumsmesse unter Beweis gestellt: 21.000 Besucher kamen vom 16. bis 18. Februar in die „Station Berlin“, den denkmalgeschützten Postbahnhof der Hauptstadt. Über 220 Aussteller aus 14 Ländern offerierten Wein, Spirituosen und Delikatessen. Darunter waren Anbieter aus dem deutschsprachigen Raum, den großen europäischen Weinnationen sowie aus Osteuropa, der Balkanhalbinsel und Übersee.

Der besucherstärkste Tag war der Samstag mit mehr als 11.000 Weininteressierten. Das Publikum war an allen drei Tagen bunt gemischt: Neugierige junge Menschen verkosteten sich mit hoher Frequenz durch das Angebot. Genussfreudige kauften nach der Verkostung einzelne Flaschen sowie Käse, Wurst sowie Schinken und genossen sie gemeinsam in der Food-Area. Langjährige Messe-Stammgäste konnten wieder ihren Wein-Jahresvorrat bei den Winzern bestellen, die teilweise schon seit Jahren dabei sind. Viele Aussteller nahmen zum ersten Mal an der Messe teil und zeigten sich ebenfalls zufrieden mit der Resonanz des Publikums.

„Unser Ziel waren 20.000 Besucher, um an den Erfolg der vergangenen Messen anzuknüpfen. Das haben wir sogar übertroffen“, erklärte Peter Antony, Geschäftsführer der Deutschen Wein Marketing (DWM). Diese hatte die Weinmesse 1993 ins Leben gerufen, 2024 wurde das Event erstmals gemeinsam mit wein.plus organisiert. Nach dem gelungenen Comeback zeigt sich Antony bestätigt in der Wahl des Kooperationspartners: „Diese Zusammenarbeit werden wir hoffentlich noch lange fortsetzen.“ Der Termin für die Weinmesse Berlin 2025 wird rechtzeitig bekannt gegeben.
(cs)

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