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Der Winzer Jochen Dreissigacker aus Bechtheim (Rheinhessen) steigt ins Geschäft mit NFT (Non-Fungible Token) ein. Mit dem „Legenden“-NFT im Gegenwert von 1.800 Euro erwerben Weinfreunde das Bezugsrecht für eine von 300 Magnumflaschen seines Spitzenweins „2017 Legenden“ sowie den Zugang zum „Dreissigacker Selected Circle“, dessen Mitgliederzahl auf 300 Personen limitiert sei.

Die NFT-Käufer erhalten laut Weingut neben dem Anrecht auf den Weinbezug einen Zugang zu hochwertigen Gourmet-Events bei Spitzenköchen wie etwa Tim Raue sowie eigens für die Mitglieder organisierte Verkostungen auf dem Weingut, Einladungen zur Lese und Vorkaufsrechte auf ausgewählte Weine von Dreissigacker.

Die meisten der aktuell gehandelten NFTs sind rein digitale Vermögenswerte. Dreissigacker will mit seinem Angebot hingegen „die Brücke zwischen der analogen und digitalen Welt“ beschreiten und so „neue Wege des Weinhandels“ gehen. Die Käufer könnten damit selbst entscheiden, ob sie auf die Auslieferung des Weins warten, oder die Wartezeit nutzen, um mit ihrem NFT weltweit zu handeln. Auch Bezugsrechte für Kunstwerke werden bereits seit einiger Zeit auf diese Weise ge- und verkauft.

Ein NFT ist ein digital erzeugter, fälschungssicherer Vermögenswert, den die Käufer in einem individuell erzeugten Krypto-Wallet aufbewahren. NFT lassen sich weltweit über digitale Handelsplattformen kaufen und verkaufen.

(uka / Foto: 123rf)

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