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Der United States Trade Representative (USTR) hat die Strafzölle auf Wein und Spirituosen aus Frankreich, Spanien und Deutschland für den Zeitraum von zunächst vier Monaten vollständig ausgesetzt. Vorausgegangen waren vier Monate dauernde Verhandlungen zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Joe Biden. Der 25prozentige Strafzoll beim Import war von der Trump-Administration aufgrund des ungelösten Suvventionsstreits zwischen den Flugzeugherstellern Boeing und Airbus eingeführt worden. In den kommenden vier Monaten sollen neue Verhandlungen den Streit beilegen. Noch ist offen, was geschieht, wenn dies nicht gelingt.

Die deutsche Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) zeigte sich erleichtert über die Aussetzung: „Die US-Strafzölle haben bei vielen heimischen Betrieben der Land- und Ernährungswirtschaft zu großen Einbußen geführt. Sie wurden unverschuldet in einen Konflikt über Flugzeugsubventionen hineingezogen, können nun aufatmen: Es ist ein gutes Signal, dass sich die EU und die USA geeinigt haben, die gegenseitig verhängten Strafzölle auszusetzen.“

(uka / Foto: Deutsches Weininstitut)

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