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Neue Sensoren zum Messen des Wasser- und Nährstoffbedarfs der Rebstöcke im Weinberg sollen helfen, die Effizienz der Bewässerung um 30 bis 50 Prozent zu steigern. Das neuseeländische Agrartechnik-Startup Croptide hat internetfähige Sensoren entwickelt, die Winzern die entsprechenden Daten auf das Smartphone übertragen. Damit könnten Winzer gezielter bewässern und auf diese Weise viel Wasser einsparen. Angesichts des Klimawandels, der zu immer größerer Wasserknappheit auf der Erde führt, wird diese Art von Steuerung laut Croptide immer notwendiger werden. Das Startup will seine Technologie unter anderem mit Pernod Ricard Winemakers und dem neuseeländischen Weingut Cloudy Bay weiter erproben.
Laut einer Statistik des Water Footprint Network werden für die Produktion von einem Liter Wein etwa 960 Liter Wasser benötigt.

(al / Quelle: drinksbusiness; Foto: wikimedia Marek Ślusarczyk)

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