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Deutschland hat im vergangenen Jahr um 4,8 Prozent mehr Wein importiert als 2020, nämlich 14,39 Millionen Hektoliter. Deren Gesamtwert belief sich laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes auf 2,76 Milliarden Euro - das sind 11,8 Prozent mehr. Der durchschnittliche Preis pro Hektoliter Wein stieg um 12 Euro auf 192 Euro.

Die Preissteigerung ist darauf zurückzuführen, dass 82 Prozent der eingeführten Stillweine eine geschützte Ursprungsbezeichnung haben. Rund zwei Drittel waren Flaschenweine, 52 Prozent Weißwein.

Einen besonders kräftigen Wertzuwachs verzeichneten französische Weine mit einem Plus von 23 Prozent, bei nur 2,4 Prozent Mengenzuwachs. AOP-Herkunftsweine aus Frankreich legten sogar um fast 44 Prozent im Wert zu. Die Einfuhren aus Italien wuchsen um 14,9 Prozent auf 5,16 Millionen Hektoliter, Spumante sogar um über 40 Prozent. Weine aus Spanien stiegen um 22 Prozent in der Menge, allerdings nur 2,9 Prozent im Wert.

Hinter diesen drei wichtigsten Importländern folgen die USA, Südafrika, Österreich, Portugal, Chile und Neuseeland.

(al / Quelle - Foto: 123rf mipan)

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