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Der Verwaltungsrat der Appellationen Médoc, Haut-Médoc und Listrac-Médoc nimmt Maßnahmen für umweltfreundlicheren Weinbau in sein Lastenheft auf. Künftig wird eine "obligatorische, staatlich anerkannte Umweltzertifizierung der Stufe 2 (Minimum) oder der ökologische Landbau" vorgeschrieben. Dazu gehören ein "Verbot der totalen chemischen Unkrautbekämpfung" und die "obligatorische Leistungsmessung für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln". Auch der Weinrat von Saint-Émilion und die AOC Côtes-de-Bourg wollen offizielle Umweltzertifizierungen durchsetzen. In Médoc, Haut-Médoc und Listrac-Médoc sind bereits 50 Prozent der Rebflächen zertifiziert und 20 Prozent bereiten sich auf den Prozess vor. Die restlichen 30 Prozent bekommen technische Unterstützung, um die Umstellung zu erleichtern. Die künftigen Spezifikationen für diese Appellationen sehen auch Versuche mit den neuen Rebsorten Arinarnoa, Marselan, Castet und Touriga nacional vor.

(al / Quelle: vitisphere; Foto: Alexander Lupersböck)

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