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Die Ab-Hof-Verkäufe an Privatpersonen sind im Jahr 2022 in Italien wieder gestiegen. Allerdings sei der durchschnittliche Einkaufswert um 3,3 Prozent auf 82,70 Euro gesunken. Dies schreibt das Mailänder Weintourismusportal Divinea in seinem „Report Enotourism and Direct-to-Consumer Sales 2023“. Dem Bericht liegen Daten von rund 300 Weingütern aus Italien zugrunde.

Die von Divinea analysierten Daten machen deutlich, dass ein seriöser und strukturierter Service im Weintourismus unverzichtbar ist, wenn der Direktverkauf langfristig gesteigert werden soll. „Die Daten bestätigen uns, dass die Weinkellerei der absolut beste Ort ist, um Wein an Privatpersonen zu verkaufen“, sagte Roberto Villa, CMO und Digitalexperte bei Divinea.

Aus dem Bericht geht auch hervor, dass 73,8 Prozent derjenigen, die eine Veranstaltung im Weingut gebucht haben, am Ende mindestens eine Flasche Wein kaufen. Hervorzuheben ist, dass nur 31,8 Prozent der Weingüter auch sonntags geöffnet haben, obwohl er potenziell zu den bevorzugten Tagen für Verkostungen und Kellereibesichtigungen gehört. 95,1 Prozent der angebotenen Veranstaltungen seien auch in englischer Sprache verfügbar.

Das Angebot der italienischen Weingüter konzentriere sich nach wie vor stark auf die traditionellen Weinverkostungen, die 70,8 Prozent der Events ausmachen. Besondere Leistungen wie Picknicks im Weinberg oder auch spezielle Degustationen mit Foodpairing würden jedoch immer mehr an Bedeutung gewinnen.

(ru / Quelle: Divinea)

 

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