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Der Verkauf von Rosé aus der Provence ist 2020 gegenüber 2019 um 7 Prozent auf eine Million hl gesunken, der Export hingegen stieg um 6 Prozent auf 430.000 hl. Das sagte sagte Brice Eymard, Geschäftsführer des Vermarktungsverbandes der Provence CIVP zur Nachrichtenagentur AFP. Demnach sei 2020 der Export der drei AOC-Regionen Côtes de Provence, Coteaux d'Aix-en-Provence und Coteaux Varois en Provence um 5,6 Prozent auf 4,9 Mio Kisten (12 Fl.) gestiegen, während die anderen französischen Appellationen deutlich weniger im Ausland absetzen konnten. Die Champagne etwa verzeichnete nach seinen Zahlen ein Minus von 17 Prozent. Nur im Burgund fiel der Export um 1,4 Prozent höher als 2019 aus.

Die Roséweine der Provence, deren Spitzenbetriebe derzeit Investoren anziehen, wuchsen 2020 zudem um 0,7 Prozent im Wert auf rund 297 Mio Euro. Die Provence liegt wertmäßig auf Platz sechs der französischen Weinregionen. Der Preis für eine Flasche AOC-Rosé beginne den Zahlen zufolge derzeit bei etwa 15 Euro und könne – etwa beim LVMH-Weingut Château d'Esclans - inzwischen den Wert von 100 € übersteigen.
(uka / Foto: Wikipedia - BlueBreezeWiki)

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