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Die EU-Kommission hat beschlossen, ihre Zahlungen an die französischen Weinproduzenten zur Krisendestillation zu erhöhen. Bislang hatte das Landwirtschaftsministerium mit einer Reduzierung des Weinbestands im Land um zwei Mio Hektoliter gerechnet. Inzwischen rechnen die Experten des Ministeriums mit 3,3 Mio Hektoliter. Der EU-Beschluss finanziert die anfallenden Kosten der Destillation sowie höhere Beträge für die Winzer. Demnach erhalten sie aktuell 83 Euro pro Hektoliter für AOP-Weine und 63 Euro pro Hektoliter für Weine ohne Ursprungsbezeichnung.

Damit will das Landwirtschaftsministerium den durch die Corona-Pandemie stark betroffenen französischen Weinmarkt stabilisieren und Platz in den Kellern für die neue Ernte schaffen.

(uka / Foto: Uwe Kauss)


 

 

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