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Auf dem größten Event für Blockchain-Technologie, der NFT.NYC in New York, hat das österreichische Startup Cryptoagri aus St. Pölten das digitale Weinlager cryptoWine vorgestellt. Damit können sich Weinsammler limitierte österreichische Top-Weine als NFT sichern. Non Fungible Tokens sind individuell hergestellte digitale Güter, die einen Wert in Form von Kryptowährung (Tokens) abbilden. Das Eigentum an diesen Vermögenswerten wird auf einer verteilten öffentlichen Datenbank („Blockchain“) verwaltet und dokumentiert. NFT können nicht dupliziert oder geteilt werden, sie gelten derzeit als fälschungssicher.

Cryptoagri will Weinfreunden aus aller Welt die Möglichkeit bieten, eine Sammlung österreichischer Spitzenweine zu ersteigern und per App am Mobiltelefon zu verwalten, zu verschenken oder weiterzuverkaufen. Die Weine werden mit einem Lagerzertifikat versehen, als NFT dem digitalen Weinkeller hinzugefügt und  nach Unternehmensangaben unter optimalen Bedingungen professionell gelagert. Experten verkosten die Weine laut Cryptoagri zur Qualitätskontrolle und informieren über den optimalen Trinkzeitpunkt. Die Kunden können sich demnach die Weine jederzeit liefern lassen. Transportfahrten will das Unternehmen logistisch zusammenfassen, um den  den CO2-Abdruck sowie die Kosten zu reduzieren. Die Cryptoagri GmbH wurde von Landwirtschaftskammer Niederösterreich gegründet und plant nach Weinen auch andere landwirtschaftliche Produkte am schnell wachsenden NFT-Markt anzubieten.

(al / Quelle: Vinaria; Foto: cryptoWine.at)

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