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Der Regulierungsrat der DO Cava hat für das zweite Jahr in Folge die Ernteerträge beschränkt. So sollen 2021 maximal 11.000 kg Trauben pro Hektar geerntet werden dürfen statt der ansonsten erlaubten 12.000 kg. Dieses Limit wurde 2020 wegen der Corona-Krise schon auf 10.000 kg gesenkt. Der Präsident des Rates, Javier Pagés, hofft, damit die Überschüsse zu korrigieren, die durch übermäßige Auspflanzungen in der DO und durch Covid-19 verursachten Absatzeinbrüche verursacht wurden. Die Entscheidung wurde von der Mehrheit der zwölf Mitglieder des Rates angenommen. Sie soll den rund 6.800 Weinbauern der Region „faire Produktionspreise“ gewährleisten. Mit einer Ausfuhr von 70 Prozent ist Cava die spanische DO mit dem höchsten Exportanteil.

(al / Foto: D.O. Cava)

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