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Der Branchenverband Conseil Interprofessionnel du Vin de Bordeaux (CIVB) arbeitet gezielt daran, die CO2-Emissionen seiner Weinproduktion zu reduzieren. Es sei ein Thema, das sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft der Region betreffe, sagte Marie-Catherine Dufour, Leiterin der technischen Abteilung des CIVB, bei der Generalversammlung des Verbands vor einigen Tagen.

„Die Interprofession entwickelt derzeit eine Strategie, die all unsere Emissionen einbezieht: Glas und Verpackungen, den Heizölverbrauch, die Logistik sowie die Energie. Ziel ist es, unsere Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2007 um 54 Prozent zu senken", erklärte Allan Sichel, Präsident des CIVB. So werde sich das nächste Forum für nachhaltige Entwicklung der Bordeaux-Weine auch voll auf die CO2-Bilanz konzentrieren, um diese Ausrichtung zu verdeutlichen.

Die Strategie zur Reduktion der Treibhausgase sei Teil des umfassenderen Ansatzes zur sozialen Verantwortung der Unternehmen (CSR), der unter dem Namen „Bordeaux Cultivons Demain“ diskutiert werde, betonte Sichel. Das Label „Bordeaux Cultivons Demain“ müsse zu einem Wettbewerbsvorteil werden, fügte Marie-Catherine Dufour hinzu. Sie verweist auf die Zusammenarbeit mit den großen französischen Handelsketten und auf die Nachhaltigkeits-Anforderungen, die aus dem Ausland kommen. Um im Handel mitzureden, müsse man weiter an der CO2-Bilanz arbeiten.

(ru / Quelle: Vitisphere; Foto: 123rf.com)

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