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In die Debatte zur Abschaffung der Zollschranken zwischen USA und EU kommt neue Bewegung: 35 Abgeordnete des US-Kongresses sowie 50 Mitglieder des EU-Parlaments fordern in einer gemeinsamen Erklärung, die US-Regierung sowie die EU-Kommission sollten „sich für die Abschaffung aller Zölle auf Wein einsetzen, um ein 'Null-zu-Null'-Umfeld für den Weinhandel zu erreichen“. Zu den Unterzeichnern gehören die Co-Vorsitzenden des „US Congressional Wine Caucus“, der Interessenvertretung der Weinbranche im Kongress sowie der interfraktionellen Arbeitsgruppe im EU-Parlament, der „Intergroup on Wine, Spirits and Quality Foodstuffs“.

Weiter heißt es in der Erklärung: „Wir fordern die Europäische Union und die USA auf, die aktuellen Handelsstreitigkeiten beizulegen, alle damit zusammenhängenden Vergeltungsmaßnahmen gegen Weinexporte zu stoppen und ihre bilaterale Partnerschaft zu stärken, um Sanktionen gegen diese Sektoren zu vermeiden, auch im Zusammenhang mit den aktuellen Streitigkeiten zwischen der Welthandelsorganisation (WTO) und Airbus-Boeing im Bereich der großen Zivilflugzeuge.“

Die USA und die EU seien die größten Exportmärkte des jeweils anderen, wobei der gesamte Weinhandel jährlich mehr als 5,3 Milliarden Dollar (4,5 Milliarden Euro) erreiche, Arbeitsplätze sowie Investitionen schaffe und nachhaltige Landwirtschaft auf beiden Seiten des Atlantiks unterstütze. Die Entscheidungsträger in der EU sowie der US-Regierung haben noch keine Statements dazu abgegeben.

(uka / Foto: Wikipedia)

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