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Joachim Kaiser
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Die Israeli Wine Producers Association (IWPA), die mehr als 30 Weingüter repräsentiert, hat die Initiative „Sip for Solidarity“ gestartet. Mit dem Kauf israelischer Weine will der Verband Weingüter unterstützen, die aufgrund des Hamas-Terrorangriffs in ihrer Existenz bedroht sind.

Wie Joshua Greenstein, Vizepräsident der IWPA, sagte, habe die Weinlese in Israel kurz vor den Terrorangriffen begonnen. Die Arbeiten müssten nun unter der ständigen Bedrohung durch Angriffe, Raketen und Bombardierungen stattfinden. Außerdem seien sehr viele Mitarbeiter der Weinkellereien zum Militär einberufen worden. „Ohne Personal stehen viele Weingüter vor einer drohenden Krise. Wein genießt man normalerweise beim Essen oder auf einer Party. Doch den Menschen in Israel ist in diesen Tagen nicht zum Feiern zumute. Das wirkt sich negativ auf die Verkäufe aus“, erklärte Greenstein weiter.

Der „Schluck für die Solidarität“ helfe den bedrohten Weingütern direkt. Zwischen 1. November und 31. Dezember will die IWPA ein Zehntel des Erlöses jeder verkauften Flasche Wein für Hilfsprojekte spenden, die den Betrieben zugute kommen.

(al / Quelle: winebusiness.com)

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