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Die Preise für Bordeaux 2020 sind im Verlauf der en-primeur-Kampagne immer weiter gestiegen. Nach moderatem Beginn im Mai, bei dem unter anderem Château Cheval Blanc den Preis im Vergleich zum 2019er kaum verändert hat, brachte jede weitere Woche höhere Durchschnittspreise. So wurden die Tarife für die Rotweine in der zweiten Woche der Kampagne gegenüber den wegen der Corona-Pandemie recht günstigen 2019ern um 9 Prozent angehoben, in der dritten um 12 Prozent, in der vierten um 16 Prozent und schließlich um 29,5 Prozent in der vergangenen Woche. Dabei wurden Premiers Crus wie Mouton Rothschild, Haut-Brion sowie Super Seconds wie Smith-Haut-Lafitte, Montrose und Palmer um bis zu 50 Prozent teurer angeboten – allerdings oft in kleineren Mengen.

Generell gilt 2020 für Bordeaux als exzellentes Jahr, ebenbürtig  mit 2019 und 2018. Aus diesen Jahren sind noch einige Weine bei Händlern verfügbar.

(al / Foto: Château Palmer, Alexander Lupersböck)

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