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Rotkäppchen-Mumm, nach eigenen Angaben Deutschlands führender Anbieter von Sekt, Wein und Spirituosen, hat im vergangenen Jahr 1,2 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Somit liegt der Umsatz auf dem Niveau des Jahres 2021. Das Unternehmen aus Freyburg (Saale-Unstrut) bezeichnet die Bilanz dennoch als „gemischt“.

„2022 haben wir uns mit nie dagewesenen Kostensteigerungen in allen Bereichen des Unternehmens konfrontiert gesehen. Zwar konnten wir mit unseren starken Marken das Umsatzniveau des Vorjahres halten, dies jedoch unter sehr herausfordernden und volatilen Rahmenbedingungen“, “, kommentierte Christof Queisser (im Bild), CEO von Rotkäppchen Mumm, die Zahlen.

Der massive Anstieg der Kosten habe Rotkäppchen-Mumm schnell und heftig getroffen, vor allem durch den Einsatz von energieintensivem Glas. Die Abgabepreise wurden zwar angepasst, konnten allerdings nur einen Teil der Kostensteigerungen auffangen. Christof Queisser sieht auch das laufende Jahr für Branche und Verbraucher als eine Herausforderung: „Wir dürfen nicht vergessen, dass sich viele Effekte des letzten Jahres nachhaltig verfestigen werden und noch nicht vollumfänglich in den aktuellen Preisen abgebildet sind. Wir werden uns alle auf ein neues, nachhaltig höheres Preisniveau einstellen müssen.“

Zu den umsatzstärksten Marken von Rotkäppchen-Mumm gehören Rotkäppchen, Mumm, Geldermann, Ruggeri Prosecco DOCG, Doppio Passo und Echter Nordhäuser.

(ru / Quelle und Foto: Rotkäppchen Mumm)

 

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