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Die Aufteilung der Weinfarben deutscher Qualitäts- und Prädikatsweine hat sich von 2022 auf 2023 doch nicht verändert, wie im Mai irrtümlich gemeldet wurde. Der Deutsche Weinbauverband (DWV) hatte damals in seiner Statistik angegeben, dass der Anteil von Roséweinen auf 16 Prozent gestiegen, der von Rotweinen auf 18 Prozent gefallen sei. Nun folgte die Korrektur. Demnach sind die Anteile der Weinfarben unverändert zu 2022: Weißwein 66 Prozent, Rotwein 21 Prozent, Roséwein 13 Prozent. Laut DWV hatte eine fehlerhafte Datenübermittlung zu falschen Gesamtmengen bei den qualitätsgeprüften Rot- und Roséweinen geführt.

(al / Quelle: DWI)

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