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2024 werden 25,3 Milliarden Liter Wein im Wert von 323 Milliarden Euro konsumiert. Diese Zahlen gab der globale Datenbank-Betreiber Statista bekannt. Dabei soll die Menge an zu Hause getrunkenem Wein 19,4 Milliarden Liter im Wert von 168,4 Milliarden Euro betragen und damit um 6,2 Prozent steigen. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch wird demnach bei 2,5 Litern liegen. Außer-Haus, also in der Gastronomie, liegen die Prognosen bei 5,9 Milliarden Litern im Wert von 154,6 Milliarden Euro.

Rotweine haben mit einem einen Anteil von 12,4 Milliarden Litern einen Umsatz von 170,6 Milliarden Euro, Weißweine mit 7,8 Milliarden Litern einen Umsatz von 80,2 Milliarden Euro. Schaumweine generieren mit 1,8 Milliarden Litern fast 43 Milliarden Euro Umsatz, davon rund 53 Prozent im Außer-Haus-Konsum. Rosé- und Süßweine haben gemeinsam einen Marktanteil von rund zehn Prozent.

Laut Meinung der Analysten hätten sich die Kundenpräferenzen in den vergangenen Jahren stark verändert. Es würden immer mehr hochwertige Weine gesucht, Herkunft und Geschichte spielten dabei eine immer größere Rolle. Auch würden Weine mit geringerem Alkohol- und Zuckergehalt immer beliebter. In Nordamerika, vor allem den USA, wächst das Interesse an Wein. Steigende Kaufkraft und eine wachsende Mittelschicht in China und Indien führten auch in diesen Ländern zu einer erhöhten Nachfrage nach Wein, da er als Symbol für Wohlstand und Luxus gilt.

(al / Quelle: Statista)

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