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Die Käufe und Verkäufe von französischen Weinbergen ist durch die Corona-Pandemie deutlich gebremst worden. Laut Zahlen des Katasteramtes „Safer“ sei die Zahl der Transaktionen mit 8.190 auf ein Dreißig-Jahres-Tief gefallen. AOC-Weinberge 2020 kosteten demnach im Schnitt 150.500 Euro pro ha, nur rund 1,3 Prozent mehr als 2019.

Deutlich zulegen konnten hingegen die Preise in den Bordeaux-Premiumlagen. "Die zehn teuersten Verkäufe machten 18,8 Prozent der französischen Gesamtsumme aus", schreibt „Safer“. Acht Verkäufe von Prestige-Gütern hätten 72 Prozent des Transaktionswertes im Bordelais ausgemacht. Diese Durchschnittspreise seien in Pauillac um 22 Prozent auf 2,8 Mio Euro pro ha nach oben geschnellt, im Pomerol um fünf Prozent auf zwei Mio Euro, in Saint-Julien um 23 Prozent auf 1,6 Mio Euro und im Margaux um 15 Prozent auf 1,5 Mio Euro. Weniger renommierte Appellationen wie etwa Bordeaux AOC seien um 13 Prozent auf 13.000 Euro pro ha gefallen. In der Médoc AOC sank der Preis um 20 Prozent auf 40.000 Euro pro Hektar.

(uka / Foto: Wikipedia - Anthony Baratier)

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