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Das bekannte VDP-Weingut Juliusspital (****) in Würzburg (Franken) bekommt 2023 einen neuen Leiter. Joachim Brand wird Horst Kolesch (Bild) folgen, der nach fast 40 Jahren im Weingut in den Ruhestand geht. 36 Jahre trug er die Verantwortung als Betriebsleiter des 1567 gegründeten Traditionsbetriebs. Nach einer Übergangs- und Übergabephase im Sommer soll Brand im November die Verantwortung übernehmen.

Das Weingut der Stiftung Juliusspital ist mit 180 Hektar Betriebsfläche das zweitgrößte in Deutschland. Die Weinberge erstrecken sich über ganz Wein-Franken mit einer Luftlinie von 100 km. Es bezeichnet sich selbst als „größtes Silvaner-Weingut der Welt“. Der studierte Landwirt und Önologe Horst Kolesch kam als Praktikant ins Juliusspital und wurde mit nur 28 Jahren zum Betriebsleiter ernannt. Damit hat er nicht nur die Gesamtverantwortung für Weinberge und Kellerei, sondern zur Lesezeit auch über 1.000 Mitarbeiter.

Sein Nachfolger Joachim Brand war 15 Jahre lang Betriebsleiter am VDP-Weingut Fürst Hohenlohe-Oehringen *** in Württemberg, das er von 17 auf 30 Hektar erweiterte und auf ökologische Bewirtschaftung umstellte. In dieser Zeit wurde auch der Keller neu errichtet. Seine dortige Position ist bislang noch nicht neu besetzt.

(al / Foto: Juliusspital)

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