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Das Unternehmen Biopythos aus der Nähe von Limoges bietet erstmals  Keramik-Amphoren an, die mit einem 3D-Druckverfahren individuell hergestellt werden. Die Vorteile dieser Produktionsmethode seien die Geschwindigkeit, mit der sie hergestellt werden sowie die mögliche Formenvielfalt. Da keine Gipsformen benötigt werden, könne ein Gefäß in wenigen Stunden fertiggestellt werden. Es seien fast alle Größen und Formen, von spitz zulaufend bis quadratisch möglich, womit die Amphoren dem Platzangebot in den Weingütern angepasst werden können. Die gedruckten Amphoren werden wie beim traditionellen Verfahren getrocknet und gekocht, was verschiedene Grade der Durchlässigkeit erlaubt.

(al / Quelle: Vitisphere, Foto: Biopythos)

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