wein.plus
ACHTUNG
Sie nutzen einen veralteten Browser und einige Bereiche arbeiten nicht wie erwartet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Anmelden Mitglied werden

Die Bilder und Nachrichten, die uns in den letzten Tagen und Wochen aus Italien erreichen, sind verstörend. Kein anderes europäisches Land ist so stark von der Corona-Krise betroffen, hat so viele Tote zu vermelden. Aber Italien wäre nicht Italien, wenn es einer solch schweren Situation nicht auch mit Herzlichkeit, Solidarität und Humor begegnen würde: Der Hashtag #tuttoandrabene (Alleswirdgut) bestimmt die sozialen Netzwerke; die musikalischen Flashmobs auf den Balkonen haben die ganze Welt zu Tränen gerührt. Das Gedicht „La primavera non lo sapeva“ (Denn der Frühling wusste es nicht) der italienischen Journalistin Irene Vella hat den Menschen im ganzen Land Hoffnung gegeben (die deutsche Übersetzung von   Hier klicken, um mehr über Katrin Walter zu erfahren. Katrin Walter hier). Einmal mehr beweisen die Italiener, dass sie besonders in Krisensituationen zusammenhalten und sich nicht unterkriegen lassen.

Uns von Wein-Plus interessiert natürlich auch, wie es den italienischen Winzern geht. Wie kompensieren sie die abgesagten Messen und Events, welche alternativen Strategien haben sie, um ihre neuen Jahrgänge zu verkaufen. Wie meistern sie den Alltag in einem Land, das fast vollkommen zum Stillstand gekommen ist. Wir haben mit Winzern von Südtirol bis Sizilien telefoniert oder sie per Mail interviewt und im Folgenden alles Wissenswerte zusammengefasst.

Mehr verwandte Magazin-Artikel

Alle anzeigen
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr

Veranstaltungen in Ihrer Nähe