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Die Sektmanufaktur Heinz Wagner aus St. Blasien im Schwarzwald verzichtet ab sofort auf Papieretiketten. Das 2020 gegründete Unternehmen wird künftig die Sektflaschen vor Ort mit der Methode "No Paper Label" bedrucken, um Ressourcen zu sparen. Vor allem der Wasserverbrauch könne mit der neuen Lösung enorm reduziert werden. Laut der Initiative Pro Recyclingpapier werden 0,3 Liter Wasser für die Herstellung eines DIN-A4-Blatt Büropapiers aus Frischfasern benötigt. Nach dieser Berechnung geht die Sektmanufaktur davon aus, dass sie mit dem direkten Bedrucken der Flaschen bis zu 20.000 Liter Wasser im Jahr sparen könne. Zudem würde der Verbrauch von Strom, Holz, Chemikalien und Kunststoff reduziert, da die meisten Papieretiketten auf einer Trägerfolie geliefert würden, die in der Regel aus Kunststoff bestehe.

Maximilian Wagner, Gründer von Heinz Wagner Sekt, sagt über das innovative Packaging: „'No Paper Label' ist ein Herzensprojekt für uns. Wir stecken viel Liebe in die Produktion unseres Sekts, ein Naturprodukt, das wir so nachhaltig wie möglich herstellen möchten. Flaschen direkt zu bedrucken ist eigentlich ein simpler Einfall, der aber viel bewirken kann, wenn alle mitmachen. Wir hoffen, mit unserer Kampagne auch andere Produzenten inspirieren zu können, mitzuziehen und künftig auf Papieretiketten zu verzichten.“

(ru / Quelle und Foto: Heinz Wagner Sekt)

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