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Der börsennotierte deutsche Weinhändler Hawesko aus Hamburg hat im dritten Quartal 2022 einen Umsatz von 148,2 Mio. Euro erzielt und erreichte 460,3 Mio. Euro seit Jahresbeginn. Während der Quartalsumsatz um zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal moderat anstieg, sank er in den neun Monaten 2022 um 2,1 Prozent gegenüber dem Zeitraum 2021. Dabei schrumpfte der Gewinn vor Steuern allerdings um rund 40 Prozent. „Die bisher gesehenen, inflationsgetriebenen Kostensteigerungen waren so nicht vorhersehbar und können trotz Steigerung der Marge kurzfristig nicht vollständig kompensiert werden“, teilte Hawesko mit.

Der Umsatz des B2B-Geschäfts stieg im dritten Quartal um acht Prozent auf 47,8 Mill. Euro. Dies erreichte der Konzern aufgrund der Integration der vor einiger Zeit erworbenen tschechischen Weinhandelskette Global Wines & Spirits mit elf Filialen.

Für das Gesamtjahr 2022 rechnet der Hawesko-Vorstand mit einem Umsatzrückgang „zwischen minus einem bis minus sechs Prozent im Vergleich zum Corona-Jahr 2021“. Er erwartet eine Vorsteuer-Rendite zwischen 6,0 und 7,0 Prozent und bleibt in seiner Prognose vorsichtig: „Beeinflusst von Inflationseffekten, ist ein Ergebnis am unteren Rand der Bandbreite wahrscheinlich.“

Die Hawesko-Gruppe mit insgesamt rund 1.200 Mitarbeitern gehört zu den größten europäischen Weinhändlern. zu ihr gehören 15 Handelsunternehmen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien.

(uka / Foto: Hawesko)


 

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