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Mittwoch, 1. Februar

  3sat, 11.00 Uhr

Ligurien - Leben zwischen Himmel und Meer

  Hoch über dem Golf von Genua spannt sich eine Kette vergessener Orte und faszinierender Landschaften von der französischen Riviera bis zu den Hügeln der Toskana. Der Rhythmus des unaufhörlichen Auf- und Abstiegs kulminiert in der Arbeit auf den schmalen Weinterrassen der Cinque Terre - einer Kulturlandschaft, die seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

 

Donnerstag, 2. Februar

  Bayerisches Fernsehen, 14.10 Uhr

aktiv und gesund
Anti-Aging durch Rotwein?
Verlangsamt der Genuss von Rotwein das Altern?

 

Freitag, 3. Februar

  ZDF, 20.15 Uhr

Der Staatsanwalt (Krimi-Serie, Deutschland 2023) Wein und Mord

  Auf einem Weingut kommt ein Vorarbeiter in der Weinpresse ums Leben. Oberstaatsanwalt Bernd Reuther geht von einem Mordfall aus. Die Kommissare Julia Schröder und Alexander Witte ermitteln. Während Winzer Carsten Löber und seine Frau Sandra nicht an einen Mord glauben, zeigt sich Carstens verwitwete Mutter Verena erschüttert über den Tod ihres Mitarbeiters. Önologe Tom Dahmen hingegen wirkt auffällig durcheinander. Wie sich herausstellt, sind Carsten Löber und sein Bruder Niels tief zerstritten, seitdem sie das Weingut von ihrem Vater geerbt haben. Verantwortlich für die familiären Spannungen sind unterschiedliche Auffassungen über die Bewirtschaftung der Weinberge. Im Gegensatz zu Carsten setzen Niels und seine Freundin Muriel auf neuartige Naturweine. Die Ermittlungen ergeben, dass das Weingut Löber finanziell mit dem Rücken zur Wand steht. In der Wohnung des Opfers finden sich Hinweise auf eine Sabotage des Weingutes. Welche Gründe könnte Andreas Schenck dafür gehabt haben? Und wie ist der skrupellose Weinproduzent Michael Gramann in den Fall verwickelt, der das Weingut Löber gern übernehmen würde? Die Spur führt auch zu Gabriele Schaffhausen, der Betreiberin einer Nachtbar. Weiß sie mehr, als sie gegenüber den Kommissaren zugeben will? Um den verzwickten Fall zu lösen, muss Bernd Reuther tief in die Familiengeheimnisse der Löbers eindringen. Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.

Oberstaatsanwalt Bernd Reuther (Rainer Hunold) recherchiert im Rahmen seines aktuellen Falls in einer Weinhandlung.

ZDF/Andrea Enderlein
 

Samstag, 4. Februar

  arte, 12.50 Uhr

Neuseeland von oben - Ein Paradies auf Erden
Die Südalpen

  Hohe Berge, eine wilde Küstenlandschaft, die verlassenen Ruinen einer Goldgräberstadt, klare, aus Gletscherwasser gespeiste Bergseen: Die Neuseeländischen Alpen sind spektakulär. Das Gold der heutigen Zeit ist in Neuseeland der Wein, wie Winzer Nick Mills erzählt. Pinot Noir ist die bekannteste Rebsorte der südlichsten aller Weinberge, die international Anerkennung gefunden hat. So wie früher Schiffe voller Goldgräber nach Neuseeland kamen, machen sie sich heute, beladen mit Wein, in die entgegengesetzte Richtung auf.

 

Samstag, 4. Februar

  MDR Fernsehen, 18.00 Uhr

Heute im Osten Reportage
Das Donaudelta - Handwerk neu entdeckt

  Fast jeder Hügel und jeder Berg im Donaudelta ist von künstlichen Terrassen durchzogen. Sie sind ein Überbleibsel eines groß angelegten Projekts des Diktators Nicolae Ceaușescu. Ende der 1980er-Jahre hatte er die Vorstellung, aus dem Gebiet das größte Weinanbaugebiet Rumäniens zu machen. Doch nach dem Zerfall der Sowjetunion passierte lange Zeit nichts. Vor zehn Jahren wurde der Italiener Roberto Di Filippo auf der Suche nach Land für seinen Weinbetrieb hier fündig. Auf dem Weingut baut er Biowein an, geerntet wird traditionell mit dem Pferdewagen.

 

Sonntag, 5. Februar

  hr fernsehen, 7.40 Uhr

Schätze der Welt
Die Weinterrassen des Lavaux
Verwöhnt von drei Sonnen - Schweiz

  Das Weinbaugebiet Lavaux zwischen Lausanne und Vevey gilt als eine der schönsten Landschaften der Schweiz. Die mächtigen Felswände der Savoyer- und Waadtländer Alpen schützen vor kalten Winden, der über dreihundert Meter tiefe Genfer See sorgt für ein mildes Klima. Schon die Römer pflanzten Reben an den steilen Uferhängen. Im Mittelalter begannen Zisterzienser-Mönche stufenförmige, mit Mauerwerk befestigte Terrassen anzulegen und steigerten damit Qualität und Ertrag der Weinstöcke. Trotz Einsatz moderner Techniken ist der Weinbau im Lavaux auch heute noch durch die steilen Lagen sehr aufwendig. Um die Bewirtschaftung zu erleichtern, wurden schwindelerregende Schienenbahnen errichtet, die Menschen und Material bis in die oberen Terrassen transportieren. Am steilsten sind die Hänge des Dézaley, sie wurden vom Rhonegletscher geformt. Das Lavaux - Berge, See, Rebhänge und Siedlungen bilden eine einzigartige Kulturlandschaft. Deshalb wurde sie 2007 von der Unesco in die Welterbeliste aufgenommen.

 

Sonntag, 5. Februar

  hr fernsehen, 7.55 Uhr

Der Perlkönig – Das Sekt-Wunder des Volker Raumland

  Er gilt als der beste Sekthersteller Deutschlands: Volker Raumland aus dem rheinhessischen Flörsheim-Dalsheim. In den vergangenen zehn Jahren gewannen seine Sekte neun Mal die Krone im Weinguide des "Gault Millau". Sein Sekt wurde sogar schon im Elysee-Palast getrunken, und trotzdem blieb er immer ein Geheimtipp. Das liegt an den relativ geringen Mengen, die er produziert. Volker Raumland lebt gut in seiner Nische: Das Geschäft läuft bestens.

 

Sonntag, 5. Februar

  hr fernsehen, 8.25 Uhr

Champagner – eine deutsch-französische Geschichte

  Er ist das Getränk der Schönen und Reichen, der Mächtigen und Erfolgreichen - kein anderer Wein steht so symbolhaft für gehobene französische Lebensart wie der Champagner. Was kaum bekannt ist: Die Geschichte des Champagners ist lange Zeit eine deutsch-französische. Viele junge deutsche Pioniere wie Florenz-Ludwig Heidsieck aus Borgholzhausen oder Joseph Jacob Bollinger aus Ellwangen lassen sich im 18. und 19. Jahrhundert in der Champagne nieder, machen sich einen Namen und prägen Herstellungsmethode, Vertrieb und Image des Schaumweins entscheidend mit. Und sie bringen Methode und Name auch nach Deutschland, denn noch ist Champagner keine geschützte Markenbezeichnung. Erst die Kriege des 19. und 20. Jahrhunderts setzen dem friedlichen Miteinander ein Ende. Berühmtes Beispiel: Der „Champagner-Paragraf" im Versailler Vertrag. So kommt es unter anderem, dass der Name „Mumm" heute für eine französische Champagner-Marke und für eine deutsche Sektmarke steht. Der Film begibt sich auf Spurensuche und erzählt die erstaunliche deutsch-französische Geschichte des Champagners.

 

Sonntag, 5. Februar

  hr fernsehen, 8.55 Uhr

Winzerinnen – Die Erbinnen des Bocksbeutels

  Winzer sein, das bedeutet harte Arbeit im Weinberg über das ganze Jahr. Jahrhundertelang übten diesen Beruf ausschließlich Männer aus, da der Weinanbau in vielen seiner Phasen kräftezehrende, schwere Arbeit ist. In den vergangenen Jahren aber läuft in den Weinbergen eine Revolution ab – auch in Franken: Immer mehr Frauen übernehmen diese Männerdomäne. Die Winzerinnen machen sich ihren Traum vom eigenen Weingut wahr. Andrea Wirsching steht als Geschäftsführerin und Managerin dem größten privaten Weingut Bayerns vor - als erste Frau in der vierhundertjährigen Familiengeschichte. Christine Pröstler hat sich ihren großen Traum erfüllt, Önologie an der Universität in Geisenheim studiert, als „Winemaker“ in Übersee gearbeitet – und gleichzeitig mit der Familie ihr eigenes Weingut gegründet. Ilonka Scheuring schwört auf Nachhaltigkeit und Berufsethos: Ihre Leidenschaft gehört dem Weinanbau uralter Rebsorten auf den extremen Steilhängen Mainfrankens – zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts.

 

Sonntag, 5. Februar

  3sat, 13.20 Uhr

Rom am Rhein
Zentrum des Imperiums

  Die Herrschaft Roms am Rhein hat unzählige Spuren hinterlassen. Besonders viele Monumente befinden sich in der einstigen kaiserlichen Residenz Trier: Früher sprach man sogar von einem zweiten Rom. Archäologe Matthias Wemhoff begibt sich auf Spurensuche an Rhein und Mosel. Die Römer am Rhein haben nicht nur unzählige Bauwerke hinterlassen, man findet ihre Spuren auch in der Küche. Sie bauten Wein an Mosel, Rhein und Nahe an, der bis nach Rom exportiert wurde, und sorgten für frisches Gemüse in Form von Rucola und Giersch.

 

Sonntag, 5. Februar

  Bayerisches Fernsehen, 14.30 Uhr

Der Winzerkönig
Staffel 1, Folge 4: Neue Intrigen

  Endlich können die Renovierungsarbeiten von Thomas' Weingut beginnen: Der Spatenstich zum Bau eines modernen Kellers findet statt. Aber Georg Plattner spinnt neue Intrigen gegen Thomas. Während sich dessen Tochter Anna und Paul, der Sohn von Claudia, ineinander verlieben, wird eine andere Verbindung auf die Probe gestellt: Der Ehemann von Elisabeth Horvath, Kellnerin in Hermines Gasthof, verweigert die Scheidung und gefährdet so ihre Liebesbeziehung zu Pfarrer Knopf. Um ihre immer besser werdende Verbindung zu Thomas muss auch Claudia bangen, denn er und die Notarin Dr. Petra Thaler nähern sich an. Georg macht Thomas das Leben schwer und behindert seine Renovierung, wo immer er kann: Als die Arbeiten gestört werden, ahnt Thomas, dass Georg hinter seinen Problemen steckt.

 

Sonntag, 5. Februar

  Phoenix, 17.45 Uhr

Die Donau
Von der Wachau bis Ungarn

  Die zweite Folge der Doku-Reihe „Die Donau“ erzählt Geschichten aus der Wachau. Es geht um Schicksale, Historie, Natur, Tierschutz, Abenteuer und Kunst. Da ist zum Beispiel die Donauwirtin, die ihren Betrieb trotz vieler Überschwemmungen nicht aufgeben will. „Die Donau nimmt und die Donau gibt“, sagt sie. Von zwei Winzer-Brüdern erfahren wir, wie die Donau das Aroma ihres Weins in der Wachau beeinflusst.

 

Montag, 6. Februar

  3sat, 11.50 Uhr

Zu Tisch ... im Burgund

  Jean-Marie Rousseau und seine beiden Söhne haben viel mit Wein zu tun: Sie stellen Eichenfässer her. Die Rousseaus zählen eher zu den kleineren Fassmacher-Betrieben. Es ist ein Familienunternehmen, in dem auch Jean-Maries Frau Nicole arbeitet, die für die Buchführung verantwortlich ist. Aber wenn sie Zeit hat, steht sie in der Küche und kocht regionale Gerichte. Die Küferwerkstatt der Rousseaus in Couchey liegt am Rande des langgezogenen Weingebiets an der Straße der Grand Crus. An den flachen Osthängen bauten die Zisterzienser-Mönche des nahen Cîteaux schon vor Jahrhunderten Wein an. Gegen den frostigen Wind des Frühjahrs errichteten die Mönche damals Steinmauern um die besten Lagen. Diese Tradition hat sich bis heute gehalten und prägt die Landschaft in diesem Teil Burgunds. Unterhalb der Weinberge beginnen die dichten Eichenwälder von Cîteaux. Ein Teil des Holzes, das die Rousseaus für ihre Fässer brauchen, kommt von hier. “Pièce” ist im Burgund die Bezeichnung der 228-Liter-Fässer, drüben im Bordeaux werden sie "Barrique" genannt. Vor 40 Jahren wurden die Eichenfässer aber von Stahltanks und Plastikwannen verdrängt. Doch dann besann man sich wieder auf die Rolle der Barriquefässer in der Weinproduktion. Seitdem geht es wieder aufwärts mit dem Fassbau. Wie viele andere Fassmacher haben auch die Rousseaus genaue Vorstellungen davon, welches Holz für welchen Wein das beste ist und wie lange man die Fässer toasten muss. Traditionell wird das Holz über dem Feuer erhitzt, damit die Dauben biegsam werden und nicht brechen, wenn sie in Fassform gebracht werden. Je nachdem, woher das Holz kommt, wie lange und wie stark es befeuert wurde, lassen sich im Wein Aromen von Vanille bis Mokka erzeugen: eine Wissenschaft, über die Jean-Marie stundenlang reden kann.

 

Montag, 6. Februar

  3sat, 12.50 Uhr

Ischia, da will ich hin!

  "Isola verde" - "grüne Insel" - nennen die Italiener die fruchtbare Vulkaninsel Ischia. Sie war in der Antike die erste Kolonie, von der aus die Griechen das italienische Festland eroberten. Kurz darauf gründeten sie Rom. Über Ischia, so sagt man, kam die Kultur nach Italien: Kunst, Wissen, Philosophie und der Wein. Die Reportage zeigt das Leben auf Ischia und geht den Klischees nach, die mit dem Eiland im Golf von Neapel verbunden sind. Autor Simin Sadeghi fährt mit einer Vespa über die Insel und plaudert über (Thermal-)Wasser und Wein, über Fumarolen und Fango-Packungen.

 

Dienstag, 7. Februar

  hr fernsehen, 10.30 Uhr

Baia und der Wein - ein wahres Märchen aus Georgien

  Baia Abuladze ist Winzerin. Anfang September erwartet die Georgierin den Höhepunkt des Jahres - die Weinlese. Schon als Kind war der Weinberg der Familie für sie ein magischer Ort. Hier will sie nun ihren Traum verwirklichen und als Bio-Winzerin neuen Wein mit den alten Traditionen verbinden. Dafür hat sie vor sechs Jahren ihre Festanstellung in der Hauptstadt Tiflis aufgegeben und ist zu ihren Wurzeln im Heimatdorf Meore Obcha im Westen Georgiens zurückgekehrt. Mutig und ideenreich beginnt sie, das überlieferte Handwerk und die Tradition der Alten zu adaptieren. Unterstützung findet sie dabei zuerst durch ihren Großvater. Sie gründet ihr Unternehmen "Baia’s Wine" und setzt auf die Familie. Gemeinsam produzieren sie 7.000 Flaschen Wein im Jahr. Nun sollen es zum ersten Mal 10.000 werden - organisch an- und ausgebaut in Quevris, den in die Erde eingelassenen Tongefäßen. Unternehmerinnen wie Baia künden vom Wandel in Georgien. Sie sucht nach Brücken zwischen Vergangenheit und Zukunft und vertraut den Stärken der Anderen. Wenn es schwierig wird für Baia, macht sie es, wie der Floh und die Ameise in ihrem Lieblingsmärchen. Um die Freundin von einem Ufer ans andere zu bringen, mobilisiert der Floh die Hilfe aller Tiere, der großen und der kleinen. So überwinden sie das Hindernis. Ob und wie das der 27 Jahre alten Winzerin bei der neuen Ernte gelingt, davon erzählt dieser poetische Film.

Tamar, Baia, Gwantsa, Bacho Abuladze(v.l.n.r.)

MDR/Dunja Engelbrecht
 

Mittwoch, 8. Februar

  ZDFinfo, 9.00 Uhr

Die Macht der Superreichen
Die Rothschilds

  Das Familiennetz der Rothschilds beeinflusste früher die Politik Europas, entschied Kriege und wurde zur treibenden Kraft der Industrialisierung. Trotz immerwährender antisemitischer Anfeindungen gehören sie noch heute zu den reichsten Familien der Welt. Die Rothschilds leben inzwischen sehr zurückgezogen. Neben noch heute bestehenden Privatbanken widmen sie sich auch anderen Branchen wie dem Weinanbau. Aber auch wenn sie nicht mehr die Geschicke in Krieg und Frieden mitbestimmen, ist der Einfluss der fünf Söhne von Mayer Amschel Rothschild auf die europäische Geschichte noch heute spürbar.

 

Mittwoch, 8. Februar

  arte, 11.40 Uhr

Neben-, gegen-, miteinander: Deutsch-französische Geschichten
Von Brot, Bier und Wein

  Die Zeitreise führt von historischen Konflikten und Besatzung im Kalten Krieg zur Gründung der Deutsch-Französischen Brigade, von landestypischer Ess- und Trinkkultur rund um Brot, Bier und Wein zu gemeinsamen Herausforderungen in Umweltfragen. Die Esskultur eines Landes ist nicht nur der Spiegel seiner Gesellschaft: Sie gestaltet auch die Landschaft, verleiht ihr über Jahreszeiten und Jahrhunderte hinweg ihre Farben und Strukturen. Welches sind die historischen Ursachen für unterschiedliche Ernährungsweisen in Deutschland und Frankreich? Beim Überfliegen der beiden Länder wollen die Filmemacher ergründen, ob es eine spezifisch deutsche und eine spezifisch französische Landschaft gibt. Ist Deutschland wirklich das Land von Roggen sowie Bier und Frankreich das Land des Weizens und Weins?

 

Mittwoch, 8. Februar

  Bayerisches Fernsehen, 12.05 Uhr

nah und fern
Bordeaux

  Bordeaux im Südwesten Frankreichs entwickelt sich zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für die Hauptstadt Paris. Die Hafenstadt hat die Philosophen Montaigne und Montesquieu hervorgebracht, ihre Architektur ist ein Paradebeispiel der Klassik. Zudem ist Bordeaux ist die Welthauptstadt des Weins. Ein Besuch des Weinmuseums Cité du Vin ist hier ein Muss.

 

Donnerstag, 9. Februar

  WDR Fernsehen, 7.20 Uhr

Planet Schule: Naturparadiese mit Zukunft - Deutschland: Bodensee

  Der Bodensee ist eines der größten und schönsten Binnengewässer Mitteleuropas. Seit Jahrtausenden ist die Region für ihre fruchtbaren Böden bekannt. Schon vor 4.000 Jahren wurden an den Ufern Äpfel geerntet - heute sind die Weine aus den Spitzenlagen der Region weit bekannt.

 

Donnerstag, 9. Februar

  3sat, 14.05 Uhr

Neuseeland von oben - Ein Paradies auf Erden
Die Südalpen

  Hohe Berge, eine wilde Küstenlandschaft, die verlassenen Ruinen einer Goldgräberstadt, klare, aus Gletscherwasser gespeiste Bergseen: Die Neuseeländischen Alpen sind spektakulär. Das Gold der heutigen Zeit ist in Neuseeland der Wein, wie Winzer Nick Mills erzählt. Pinot Noir ist die bekannteste Rebsorte der südlichsten aller Weinberge, die internationale Anerkennung gefunden hat. So wie früher Schiffe voller Goldgräber nach Neuseeland kamen, machen sie sich heute, beladen mit Wein, in die entgegengesetzte Richtung auf.

 

Freitag, 10. Februar

  ARD-alpha, 22.30 Uhr

alpha-retro: Kaffee mit Calvados. Bistros in Paris (1983)

  Ein Film des Westdeutschen Rundfunks aus dem Jahr 1983. Das Pariser Bistro, der kleine Ausschank an der Ecke, bot seinen Besuchern, meist Stammgäste, ein schnelles Essen, einen Kaffee oder ein Glas Wein sowie das Gespräch mit anderen Gästen. Dennoch war das Bistro kein Schnellimbiss. Die Autoren besuchten damals typische Bistros und zeigten, wie unterschiedlich diese Restaurant-Gattung in Paris ausgeprägt war. Ob es sie in Paris heute noch gibt, ist eine andere Frage. Ein alter Mann mit Stock geht langsam auf ein Bistro zu, in sein Bistro, seine Kneipe an der Ecke. Über die letzte Stufe hinein in den Gastraum wird ihm geholfen. Drinnen ist der alte Mann nicht mehr allein - in diesem Bistro in Paris. Im Jahr 1983 gab es noch unzählig viele von ihnen.

 

Sonntag, 12. Februar

  Bayerisches Fernsehen, 14.30 Uhr

Der Winzerkönig
Staffel 1, Folge 5: Schockierende Wahrheit

  Mit Baumeister Schmalvogels Hilfe bringt Georg Thomas' Weinkeller-Neubau erfolgreich in Verzug. Doch wieder steht Gottfried Schnell seinem Schützling zur Seite und kann eingreifen. Hermine versucht, zwischen Thomas und den Plattners zu vermitteln, indem sie Kontakt mit ihrer Tochter Andrea aufnimmt. Georg bietet indessen Paul, seinem Sohn aus erster Ehe, mit Claudia an, die Lese zu leiten, was den sehr freut. Mit wachsendem Argwohn beobachtet Claudia nicht nur die immer enger werdende Beziehung zwischen Thomas und Petra Thaler, sondern auch die wachsende Liebe von Anna und Paul. Zwischen den jungen Leuten kommt es zum ersten Kuss. Claudia sieht sich gezwungen, Thomas in ein jahrelang gehütetes Geheimnis einzuweihen: Paul ist in Wirklichkeit sein Sohn.

 

Dienstag, 14. Februar

  arte, 17.50 Uhr

Neuseeland von oben - Ein Paradies auf Erden
Die Südalpen

  Hohe Berge, eine wilde Küstenlandschaft, die verlassenen Ruinen einer Goldgräberstadt, aus Gletscherwasser gespeiste Bergseen: Die Neuseeländischen Alpen sind spektakulär. Das Gold der heutigen Zeit ist in Neuseeland der Wein, wie Winzer Nick Mills erzählt. Pinot Noir ist die bekannteste Rebsorte der südlichsten aller Weinberge, der international Anerkennung gefunden hat. So wie früher Schiffe voller Goldgräber nach Neuseeland kamen, machen sie sich heute, beladen mit Wein, in die entgegengesetzte Richtung auf.

 

Donnerstag, 16. Februar

  3sat, 14.50 Uhr

Wiener Wälder - Grüne Juwele

  Die Wälder von Wien prägen das Erscheinungsbild der Stadt, sind Lebensader und Zuflucht zugleich. Kaum eine andere europäische Hauptstadt besitzt pro Einwohner so viel Wald wie Wien. Im Westen und im Norden der Stadt erstreckt sich der Wienerwald, im Osten liegt der "Nationalpark Donau-Auen". Unzählige Wäldchen und Grünanlagen finden sich direkt im Stadtgebiet. Die Kernzone des Waldbesitzes liegt jedoch 150 Kilometer von der Stadt entfernt. Die Kalkalpen rund um die Rax, den Schneeberg und das Hochschwab-Massiv stehen in Wiener Gemeindebesitz, zumindest jene 32.000 Hektar, die im Einzugsgebiet der beiden Hochquellwasserleitungen liegen. All diese grünen Juwele stehen unter der Obhut einer beachtlichen Garde von Förstern, Landwirten, Winzern, Berufsjägern und Holzarbeitern, die im Dienst der Lebensqualität tätig sind.

 

Donnerstag, 16. Februar

  arte, 16.55 Uhr

Luxemburg
Kleines Land ganz groß

  Nachhaltigkeit – ein großes Thema im kleinen Luxemburg. Das dicht besiedelte Land zieht immer mehr Menschen an. Da gilt es, Wirtschaft und Naturschutz zusammen zu bringen. Auch in den Weinhängen der Moselregion experimentiert Winzerin Corinne Kox an Methoden, wie sich der Weinbau nachhaltiger gestalten lässt.

 

Donnerstag, 16. Februar

  3sat, 17.45 Uhr

Wanderparadies Wienerwald

  Der Film widmet sich den Hausbergen der Wiener und führt von Klosterneuburg im Nordwesten Wiens in Richtung Südwesten nach Baden und Mödling. Vom Kahlenberg aus geht es über den Leopoldsberg in Richtung Niederösterreich. Auch der Weinbau spielt dort seit jeher eine große Rolle.

 

Freitag, 17. Februar

  SWR Fernsehen (RP), 18.15 Uhr

Fahr mal hin
Nah am Wasser - Entlang des Maare-Mosel-Radwegs

  Entlang des Maare-Mosel-Radwegs führt die Route auf 58 Kilometern von den Maaren der Eifel bis zu den Weinbergen der Mosel. Über Viadukte, durch Eifelwälder, vorbei an Maaren und durch Tunnel auf der ehemaligen Bahnstrecke von Daun nach Wittlich-Wengerohr. Claudia Weber-Gebert ist Taucherin und Fotografin. Der Eifeler Verleger Sven Nieder hat ihre Fotos in einem Bildband herausgebracht. Richtung Wittlich lohnt sich ein Stopp auf dem Ziegenkäsehof in Gillenfeld. Für Touristen bietet Klaus Holtmann Ziegenwanderungen an. Ihr Ziegenkäse gehört zu den besten in Deutschland. Wer Bier mag, macht Rast im Pleiner Waldschlösschen. Drei bierbrauende Freunde haben das stillstehende Restaurant wieder zum Leben erweckt. Ein Kleinod im Kloster Himmerod ist die große Klais-Orgel. Hinter Plein liegen die Weinberge der Wittlicher Senke. Thomas Losen führt die Tradition der Wittlicher Winzer fort.

 

Samstag, 18. Februar

  3sat, 15.00 Uhr

Traumgärten auf Mallorca
Auf Entdeckungsreise mit Biogärtner Karl Ploberger

  Mallorca wird gern als "Perle des Mittelmeeres" bezeichnet. Das Wechselspiel von wilder Natur, versteckten Oasen und pulsierendem Leben lockt immer mehr Touristen aus ganz Europa an. Auch Biogärtner Karl Ploberger kann sich der Magie dieser Insel nicht entziehen. Er wandelt zwischen duftenden Pinien, Orangenhainen sowie schönen Weinbergen im Hinterland und entdeckt imposante Traumgärten, die den Touristen größtenteils verborgen bleiben.

 

Sonntag, 19. Februar

  Bayerisches Fernsehen, 14.30 Uhr

Der Winzerkönig
Staffel 1, Folge 6: Eine Welt bricht zusammen

  Claudia und Thomas beschließen, Paul und Anna die Wahrheit zu eröffnen: dass sie Halbgeschwister sind. Dies nehmen die beiden sehr verstört und verletzt auf. Vor allem Paul macht seiner Mutter Claudia Vorwürfe. Anna zieht sich auf ein Boot zurück, das auf den See hinaus treibt. Ein Unwetter lässt sie in Seenot geraten. Paul findet und rettet Anna. Die beiden nutzen die Nacht auf einer Schilfinsel, um ihre neue Situation als Halbgeschwister aufzuarbeiten. Claudia eröffnet ihrem ehemaligen Ehemann Georg, dass Paul nicht sein Sohn ist, sondern der seines Widersachers Thomas. Sein Hass steigert sich ins Unermessliche.

 

Dienstag, 21. Februar

  3sat, 11.45 Uhr

Hessen à la carte
Frauenpower am Herd

  "Ladies Night" heißt ein Galadinner beim "Rheingau Gourmet- & Wein-Festival". Margot Janse aus Südafrika kocht, Romana Echensberger erklärt die dazu passenden Weine. Romana Echensberger ist "Master of Wine". Von ihr kann man lernen, Weine richtig zu verstehen. Für "Hessen à la carte" hat sie sich außerdem israelische Vorspeisen zum Wein ausgedacht.

 

Dienstag, 21. Februar

  arte, 13.30 Uhr

Stadt Land Kunst
Japan: Siegeszug des Sake

  In Japan ist Sake ein nationales Heiligtum, willkommenes Ventil in einer engen Gesellschaft, das auf dem Land und in den Städten zu jeder Gelegenheit getrunken wird. Doch es dauerte lange, bis der Reiswein die Herzen der Japaner eroberte. Die Geschichte des Getränks ist untrennbar mit der des Landes verbunden: einer langsamen, aber unumkehrbaren Demokratisierung – von der hohen Aristokratie der Vergangenheit bis zu den jungen Trendsettern der Gegenwart.

 

Donnerstag, 23. Februar

  3sat, 11.10 Uhr

Burgen und Schlösser in Österreich - Das Südburgenland

  Alexandra Rieger hat im Südburgenland eine neue Heimat gefunden. Die Sopranistin wurde vom renommierten Opernsänger Dietmar Kerschbaum nach Neuhaus am Klausenbach geholt, wo sie sich um Schloss Tabor kümmert. Kerschbaum, mit Wurzeln in dieser idyllischen Abgeschiedenheit im Dreiländereck Österreich-Ungarn-Slowenien, hat aus dem ehemaligen Gutshof der Batthyánys einen Schauplatz der Hochkultur gemacht – das Opernfestival hat sich längst zum Fixpunkt für internationale Opernfans entwickelt. Für den reibungslosen Ablauf sorgt Alexandra Rieger. Auch bei der Lese der Trauben des Weinhangs am Fuß des Schlosses packt sie mit an. Lohn der Arbeit: der berühmt-berüchtigte südburgenländische Uhudlerwein.

 

Sonntag, 26. Februar

  Bayerisches Fernsehen, 14.30 Uhr

Der Winzerkönig
Staffel 1, Folge 7: Eine Welt bricht zusammen

  Claudia und Thomas beschließen, Paul und Anna die Wahrheit zu eröffnen: dass sie Halbgeschwister sind. Dies nehmen die beiden sehr verstört und verletzt auf. Vor allem Paul macht seiner Mutter Claudia Vorwürfe. Anna zieht sich auf ein Boot zurück, das auf den See hinaus treibt. Ein Unwetter lässt sie in Seenot geraten. Paul findet und rettet Anna. Die beiden nutzen die Nacht auf einer Schilfinsel, um ihre neue Situation als Halbgeschwister aufzuarbeiten. Claudia eröffnet ihrem ehemaligen Ehemann Georg, dass Paul nicht sein Sohn ist, sondern der seines Widersachers Thomas. Sein Hass steigert sich ins Unermessliche.

 

Montag, 27. Februar

  arte, 9.00 Uhr

GEO Reportage
Crémant, der feine Elsässer zum Fest Online verfügbar von 20/02 bis 29/03

  Der Champagner hat schon länger eine ernsthafte Konkurrenz: den Crémant. Fast 80 Millionen Flaschen werden davon im Jahr produziert. Dabei bringt vor allem das Elsass immer bessere Schaumweine hervor. Viele Crémants aus dem Elsass können geschmacklich mit Champagner mithalten. Qualitativ hochwertige Anbau- und Verarbeitungsmethoden sowie die guten Böden des Elsass bringen so manchen Spitzen-Crémant hervor. Das weiß auch einer der besten Sommeliers der Welt: Serge Dubs. Er begutachtet schon seit Jahrzehnten Weine, Champagner und Crémants. Dubs kennt die Methoden und Eigenarten der Winzer. Schon während der Wachstumsphase, lange vor der Ernte, lassen sich die künftigen Weinqualitäten ergründen. Je nach verwendeter Rebsorte wird der Crémant im Elsass meist weiß, selten auch als Rosé angeboten. Der Crémant aus dem Elsass gewinnt immer mehr Fans, auch wenn der große Preisvorteil Geschichte ist. Inzwischen liegt der Preis für eine Flasche guten Elsässer Crémant bei 20 bis 30 Euro.

Serge Dubs –- einer der besten Sommeliers der Welt

MedienKontor/Jean-L. Nachbauer
 

Montag, 27. Februar

  WDR Fernsehen, 20.15 Uhr

Land und lecker
Neuer Wein in alten Fässern aus Franken

  Zum Auftakt der Reihe „Land und lecker - Neuer Wein in alten Fässern aus Franken“ geht es nach Franken. Im Gutshof der Burg Lisberg bei Bamberg interpretiert die Jungwinzerin Kerstin Laufer traditionelle Frankenweine neu. Sie baut ihre Weine nicht nur klassisch aus, sondern wagt auch experimentelle Wege.

Zum Auftakt geht es nach Franken. Im Gutshof der Burg Lisberg bei Bamberg interpretiert die Jungwinzerin Kerstin Laufer traditionelle Frankenweine neu. Sie baut ihre Weine nicht nur klassisch aus, sondern wagt auch experimentelle Wege.

WDR/Melanie Grande
 

Dienstag, 28. Februar

  3sat, 13.15 Uhr

Mallorcas stille Seiten
Wandern, Wein und Mandelblüte

  Der September ist der Monat der Weinlese und bestens geeignet, die einheimischen Weine zu probieren. Etwa während einer Fahrt mit dem "Weinexpress", einem Holzzug auf Rädern, der Besucher zur Verkostung mitten im Weinberg bringt. Wer den Jahreswechsel mit einer City-Tour verbinden will, ist in Mallorcas Hauptstadt Palma richtig: Dann zeigt sich die Altstadt in festlichem Lichterglanz, und in der Silvesternacht wird gemeinsam auf dem Rathausplatz gefeiert. Eingeweihte decken sich vorher in Palmas Markthalle mit Weintrauben ein, denn wer zu jedem der zwölf Glockenschläge eine Beere isst, wird im neuen Jahr mit Glück gesegnet.

 
Kurzfristige Programmänderungen sind möglich.

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