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Der Winzerverband „Syndicat Général des Vignerons de Champagne“ hat mit großer Mehrheit beschlossen, dass die Kapsel auf Champagnerflaschen obligatorisch bleiben soll. Sie sei Teil des Images der Appellation, sagte Maxime Toubart, der Präsident des Verbandes. Für die Champagne sei es ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal und daher sei es wichtig, ihre Verwendung verbindlich vorzuschreiben. Die Kapsel darf aus Aluminium, Kunststoff oder auch aus Papier bestehen.

Der Branchenverband Comité Champagne hat nach der Abstimmung eine Mitteilung verschickt, dass die verpflichtende Verwendung der Kapsel im Lastenheft der Appellation Champagne verankert werden soll. Der Verband habe die Entscheidung bereits dem Institut National d'Origine et Qualité (INAO) mitgeteilt. Dies bedeutet, dass es für diejenigen, die sich für die Ausstattung ihrer Champagnerflaschen ohne Kapsel entschieden haben, keinerlei Übergangs- oder Auslaufzeiten geben wird.

Sekt und Schaumweine dürfen laut der EU-Verordnung 2023/1606 seit Ende August 2023 in der EU ohne Folie um den Flaschenhals verkauft werden.

(ru / Vitisphere, Winenews)

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