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Der Exporte von Schaumweinen der Europäischen Union in den Rest der Welt ist im Jahr 2020 um sechs Prozent zurückgegangen. Damit fielen die Ausfuhren erstmals wieder nach einem Jahrzehnt des Wachstums um durchschnittlich acht Prozent pro Jahr. Grund dafür ist die weltweite Covid-Pandemie, in der Restaurants und Bars lange geschlossen blieben.
Am stärksten vom Rückgang betroffen - und damit der Grund für die Ausweisung von Verlusten - ist Champagner mit einem Rückgang um immerhin 20 Prozent auf 66 Millionen Liter. Hingegen konnte Prosecco mit 205 Millionen Litern seine Exporte fast halten, Cava mit 58 Millionen Litern legte sogar um zehn Prozent zu. Insgesamt fielen die EU-Ausfuhren vom Höchststand von 528 Millionen Litern im Jahr 2019 auf 494 Millionen Liter im Jahr 2020, was immer noch doppelt so viel bedeutet wie im Jahr 2010. Im Gegenzug importierten die EU-Länder 9,3 Millionen Liter Schaumwein aus Nicht-Mitgliedsstaaten, was zwei Prozent der ausgeführten Menge entspricht.

(al / Quelle: Eurostat; Foto: pixabay)

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