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Das Bundesministerium für Landwirtschaft fördert agrarnahe Start-Ups, die mit einer innovativen Idee die Landwirtschaft voranbringen. Für das Förderprogramm stehen zunächst acht Millionen Euro jährlich bereit, das aus dem Zweckvermögen des Bundes bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank stammt. Nach zwei Jahren werde das Programm evaluiert und könnte anschließend weiter aufgestockt werden, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Höchstförderung liege bei 400.000 Euro für ein einzelnes Start-Up, bei als „besonders innovativ“ eingestuften Vorhaben sogar bei 800.000 Euro. Der Betrag werde als zinsgünstiges Nachrang-Darlehen ausgezahlt, dazu werde die Inanspruchnahme externer Beratung, Schulung und von Coaching auf Basis von „Innovationsgutscheinen“ gefördert. Bis zu 90 Prozent dieser Ausgaben können den Start-Ups gegen Nachweis erstattet bekommen.

„Viele chancenreiche Start-Up-Ideen bleiben auf der Strecke, weil ihnen in einer entscheidenden Phase schlichtweg die finanzielle Luft ausgeht, bis sie ein Stadium erreichen, in dem sie für potenzielle Kapitalgeber interessant sind“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel. „Diese Lücke schließen wir mit unserem impulsgebenden Förderprogramm. Denn wir brauchen clevere Ideen, um die Landwirtschaft zu modernisieren, zu digitalisieren und so den Transformationsprozess voranzutreiben“.

(uka / Foto: Deutsches Weininstitut)

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