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Qualitätswein, DAC-Wein, Riedenwein: Wer sich mit österreichischen Weinen befasst, stößt auf viele erklärungsbedürftige Begriffe. Doch auf den zweiten Blick lässt sich das Qualitätssystem unkompliziert erschließen. Werner Rüttgers erklärt die Namen, Kategorien und Zusammenhänge.

Österreich wird die „Alpenrepublik“ genannt. Für den Wein gilt das aber nur teilweise: Der höchste Weinberg des Landes liegt zwar auf fast 1.100 Metern in Tirol, die meisten der rund 45.000 Hektar Rebfläche verteilen sich aber rund um den Ostrand des Gebirgszuges in niedrigeren Höhen und unter kontinentalen, pannonischen bis hin zu mediterranen Klimaeinflüssen. Seit dem Ende der 1980er Jahre wurde Österreichs Weinwirtschaft modernisiert und nahm einen enormen qualitativen Aufschwung, der das Land auch international als Quelle von Spitzenweinen etablierte. Dazu gehörte der Start einer Vermarktung, die sich an der Herkunft der Weine orientiert.

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