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Lange wurden Rosé-Weine von Weinkennern nicht ernst genommen. Sie galten als zweitklassig, als Weine mit unangenehmer Restsüße für wenig anspruchsvolle Gaumen. Doch ihr Image hat sich gewandelt: Der weltweite Konsum von Rosé-Weinen steigt rasant - ebenso wie deren Qualität und Preise.

„Drink Pink“ lautet das Motto des Deutschen Weininstituts (DWI) für 2022. Ob an der ProWein oder auf kommenden Veranstaltungen, der Fokus liegt in diesem Jahr auf Rosé-Weinen. Damit zollt das DWI einem weltweiten Trend Tribut, der nicht abzuebben scheint. Erst kürzlich meldete das DWI, der Verkauf deutscher Rosé-Weine im Ausland habe sich sehr positiv entwickelt. Dabei stelle man einen eindeutigen Trend zu höherwertigeren Rosé-Weinen fest, die nicht in erster Linie als schnelle Durstlöscher, sondern als eigenständige Weine verstanden werden. Aber nicht nur deutsche Rosés boomen: Prosecco Rosé, Chiaretto di Bardolino, die Weine der Côtes de Provence – sie alle verzeichnen wachsende Nachfrage, vor allem bei der jüngeren weiblichen Generation. Rosé-Wein wird begehrt.

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