wein.plus
ACHTUNG
Sie nutzen einen veralteten Browser und einige Bereiche arbeiten nicht wie erwartet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Anmelden Mitglied werden

Der Weintourismus ist von der Pandemie so hart getroffen worden wie kaum eine andere Branche. Nun muss er sich wieder neu erfinden. Markus Blaser hat am Beispiel der Vorreiter-Region Toskana recherchiert, wohin die Reise geht: Nachhaltige, gesunde und emotionale Weinerlebnisse dürften künftig im Vordergrund stehen.

Im Jahr vor der Pandemie erlebte der Weintourismus in Italien seinen Höhenflug: Laut den Schätzungen der Beobachtungsstelle „Turismo del Vino“ des nationalen Verbands der Weinstädte „Città del Vino“ haben 2019 rund 15 Millionen Menschen an einer Degustation, Keller- oder Weinberg-Führung sowie anderen Veranstaltungen teilgenommen oder in Weingütern übernachtet. Dabei haben sie einen Umsatz von 2,65 Milliarden Euro generiert – ein Zuwachs von sechs bzw. sieben Prozent gegenüber dem tendenziell stabilen Niveau der Vorjahre.

Mehr verwandte Magazin-Artikel

Alle anzeigen
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr

Veranstaltungen in Ihrer Nähe