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Das Start-Up-Unternehmen Vinea Énergie aus Bordeaux verarbeitet gerodete Rebstöcke zu Pellets. Dazu holen die Betreiber das Holz direkt beim Winzer ab und machen anschließend Biobrennstoff daraus. Ziel ist es, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die gerodeten Rebstöcke für die Energiegewinnung zu nutzen. Winzer Laurent Mauvillain bewirtschaftet 30 Hektar Bio-Weinberge in Braud-et-Saint-Louis (Gironde). Früher verbrannte er die Rebstöcke direkt im Weinberg, heute überlässt er das Holz Vinea Énergie. „Es reicht, die GPS-Position anzugeben und den Holzhaufen von Holz- und Eisenpfählen zu säubern. Dann werden sie kostenfrei abgeholt“, erklärt Mauvillain dem Online-Magazin Vitisphère.

Alice Shaw, Mitbegründerin und Geschäftsführerin von Vinea Énergie, unterstreicht, dass die Winzer eine Bescheinigung über die Menge des nicht freigesetzten CO2 erhielten, was für die Umwelt-Zertifizierungen Haute Valeur Environnementale, HVE, und ISO 14 000 relevant sei. Das Recycling von Vinea Énergie führe zu einer Reduzierung des freigesetzten CO2 von bis zu 60 Prozent.

(ru /Quelle: Vitisphère; Foto: 123rf.com)

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