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Laut der aktuellen Weinkonsumbilanz ist der Pro-Kopf-Verbrauch von Wein in Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum stabil geblieben. So lag der Konsum im Weinwirtschaftsjahr 2020/2021 bei 20,7 Litern pro Person. Die vom Deutschen Weinbauverband erstellte Studie zeigt einen unveränderten Konsum von 17,2 Millionen Hektoliter von in- und ausländischen Weinen. Auch die Schaumweinmenge ist im vergangenen Weinwirtschaftsjahr mit 2,7 Millionen Hektolitern konstant geblieben. Dies entspricht einem Schaumweinkonsum von 3,2 Litern pro Person und Jahr. Fasst man Still- und Schaumweinverbrauch zusammen, ergibt sich eine Gesamtmenge von 19,9 Millionen Hektolitern, umgerechnet 23,9 Liter Wein und Sekt pro Kopf und Jahr. Mit dieser Menge steht Deutschland an vierter Stelle der weltgrößten Weinverbrauchermärkte. Der meiste Wein laut der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) in den USA (33 Mio. hl) getrunken, gefolgt von Frankreich (24,7 Mio. hl) und Italien (24,5 Mio. hl).

 „Die unveränderte Bilanz des Weinverbrauchs aus dem vergangenen Wirtschaftsjahr zeigt, dass die Verbraucher durch die coronabedingten Einschränkungen in der Gastronomie ihren Weinkonsum zwar zum Teil nach Hause verlagert haben, insgesamt während der Pandemie jedoch nicht mehr Wein getrunken wurde“, kommentiert DWI-Geschäftsführerin Monika Reule die Zahlen.

(ru / Quelle: DWI; Foto: 123rf.com)

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