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Château Romanin, mit 58 ha Weinbergen eines der größten Weingüter in der Provence, steht laut einem Bericht der Revue du Vin de France vor dem Verkauf an einen bislang unbekannten, in der Region ansässigen amerikanischen Investor.

Das Schloss in Saint-Rémy-de-Provence nahe Arles, dessen Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, und das in den 1980er-Jahren gegründete Weingut gehörten seit 2006 der Familie Charmolüe, bis zu dieser Zeit Eigentümer von Château Montrose in Bordeaux. Jean-Louis Charmolüe beabsichtigte damals, einen "provenzalischen Pomerol" zu vinifizieren. Seit 1988 wird das Weingut mit heute 58 ha Weinbergen und vier ha Oliven als eines der ersten in der Region biodynamisch nach Demeter-Richtlinien bewirtschaftet. 1992 wurde ein spektakulärer kathedralenartiger Keller errichtet, der den Lauf der Sterne, die Sommer- und Wintersonnenwende, den Vollmond und den Erdmagnetismus berücksichtigen soll. Trotz der angeblich hervorragenden Reifebedingungen haben die Weine bislang keine überragenden Bewertungen erhalten.

Geschäftsführerin Brigitte San Quirce hob 2021 in einem Interview mit La Revue du Vin France die Möglichkeiten des Weingutes hervor: "Wir haben ein echtes Potenzial für Rotwein mit einem recht frischen Terroir und gut drainierenden Kalksteinböden".

(al / Quelle: La Revue du Vin France; Foto: facebook/ChateauRomanin)

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