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Die Traubenproduzenten und Güter der Champagne haben die Erntemenge 2018 wie im Vorjahr auf 10.800 kg Trauben pro Hektar festgelegt. Das hat das Comité Interprofessionnel du vin de Champagne (CIVC) mitgeteilt. Der Verband will mit diesem relativ hohen Ertrag die Champagner-Bestände im Gleichgewicht halten. Die kleinen Ernten der Jahre zuvor hätten zu Entnahmen aus den Erntereserven geführt. Damit sollen sie wieder aufgefüllt werden. Das CIVC rechnet zudem mit einem sehr frühen Erntestart bereits am 20. August.

Das Jahr 2018 ist in der Champagne von Extremen geprägt: Zwischen November 2017 und Januar 2018 fiel die Rekord-Regenmenge von durchschnittlich 345 mm; der bisherige Höchstwert von 338 mm stammte aus dem Jahr 1965. Zwischen April und Juni schien die Sonne rund 750 Stunden lang – der Jahresdurchschnitt liegt bei 630 Stunden. Zudem lagen die Temperaturen bislang deutlich über den Werten des zehnjährigen Durchschnitts.

(uka / Foto: CIVC)

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