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2017 scheint ein ausgesprochen erfolgreicher Jahrgang zu sein für den deutschen Spätburgunder. Vor dem Hintergrund der mit dem Klimawandel einhergehenden Herausforderungen ist das eine um so bemerkenswertere Erkenntnis, zeigt sie doch, dass die heimischen Produzenten der Entwicklung nicht hilflos hinterherlaufen.
Deutsches Weininstitut (DWI)

Gleichwohl ist vielen Weinen das gewisse Mehr an Wärme und Reife anzumerken, ebenso sind die alkohol- und oft genug auch holzmächtigen Schwergewichte längst nicht ausgestorben. Die gibt es auch in überzeugender Form, keine Frage, nur findet man Spätburgunder mit 14% Alkohol und mehr, die spätestens beim zweiten Glas nicht anstrengend werden, auch bei den besten dieser Gewichtsklasse nicht allzu oft. Der Pinot Noir lebt nun einmal doch von seinen Feinheiten.

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