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Italienische Rotweine verzeichnen derzeit deutliche Absatzprobleme. Auch die berühmten toskanischen Appellationen melden laut Angaben von Avito, dem Zusammenschluss aller toskanischen Weinkonsortien, im ersten Halbjahr 2023 eine sinkende Nachfrage. Vom Chianti Classico wurden in den vergangenen sechs Monaten 13 Prozent weniger Flaschen abgefüllt, vom Brunello di Montalcino sechs Prozent, von den Weinen aus Bolgheri drei Prozent und vom Vino Nobile di Montepulciano sogar 17 Prozent weniger. Chianti konnte sich mit einem leichten Plus von einem Prozent stabil halten, während die Maremma Toscana einen Zuwachs von 13 Prozent registrierte. Hier ist vor allem der Vermentino treibende Kraft. Auch die Abfüllungen der IGT Toskana sind um 17 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden vom 1. Januar bis zum 30. Juli etwas mehr als eine Million Hektoliter toskanische Weine in den Handel gebracht. Dies entspricht einem Rückgang von neun Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2022.

(ru / Quelle: Winenews)

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