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Weingüter in Deutschland haben laut einer Studie der SRH Hochschule Heidelberg mit 80 Winzerinnen und Winzer aus den Regionen Pfalz, Franken und Bergstraße einen Umsatzrückgang von durchschnittlich 6,5 Prozent seit Beginn der Pandemie verzeichnet. Die negativen Auswirkungen seien vor allem auf die Schließung der Gastronomie, aber auch auf die ausgefallenen eigenen Veranstaltungen sowie die Absagen von Messen zurückzuführen. Diese Einbußen konnten nicht durch das veränderte Konsumverhalten in den Privathaushalten wettgemacht werden, auch wenn knapp 90 Prozent der befragten Winzer einen verstärkten Weinkonsum im privaten Bereich wahrgenommen haben. Der Absatz über die Vertriebskanäle Online-Shop, Einzelhandel und Direktverkauf habe zugenommen, berichteten drei Viertel der Winzer.

„Mit der Studie wollten wir eine Branche in den wissenschaftlichen Blick nehmen, die im vergangenen Jahr nicht im Fokus der öffentlichen Berichterstattung stand“, sagte Benedikt Römmelt, Wirtschaftsprofessor an der SRH Hochschule Heidelberg.

(ru / Quelle und Foto: SRH Hochschule Heidelberg)

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