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In Deutschland wurden im Vorjahr 11,6 Millionen Flaschen Champagner von Händlern gekauft. Das sind rund 4,8 Prozent weniger als 2022, wo es 12,3 Millionen Flaschen waren. Dies entspricht genau dem Vor-Pandemie-Niveau. Der Umsatz stieg gegenüber 2022 aber um 9,2 Prozent auf 268 Millionen Euro. Deutschland ist damit wieder der viertgrößte Champagner-Exportmarkt nach den USA, Großbritannien und Japan. Diese Zahlen gab das Comité Champagne bekannt

In Österreich blieb die Nachfrage mit 1,85 Millionen Flaschen beinahe stabil, die Zahl sank im Vergleich mit 2022 um nur ein Prozent. Der Umsatz legte allerdings um 13 Prozent auf über 50 Millionen Euro zu, was einen Trend zu höherwertigen Champagnern abbildet. Auffallend ist, dass gegenüber 2019 um fast 23 Prozent mehr Champagner nach Österreich eingeführt wurde. Damit stieg Österreich vom 18. auf den 16. Platz der wichtigsten Champagnermärkte und überholte Länder wie Mexiko oder China.

Auch weltweit pendelten sich die Zahlen auf das Vor-Corona-Niveau ein. Die Nachfrage ging 2023 um 8,2 Prozent zurück, der Umsatz blieb mit sechs Milliarden Euro dennoch stabil. Nach 325,5 Millionen Flaschen 2022 wurden im Vorjahr 299 Millionen Flaschen ausgeliefert, davon 127 Millionen in Frankreich und 172 Millionen ins Ausland. Der Exportanteil stieg in den vergangenen zehn Jahren von 45 Prozent auf 57 Prozent..

(al / Quelle: Comité Champagne)

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