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Die Nachfrage nach deutschem Sekt stieg laut dem Verband Deutscher Sektkellereien e.V. (VDS) im Jahr 2022 im In- und Ausland. Der Verband, der 95 Prozent der gesamten Sektherstellung in Deutschland repräsentiert, gab bekannt, dass im vergangenen Jahr 284,6 Millionen 0,75 Liter-Flaschen verkauft wurden. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,8 Prozent.
Im Inlandsgeschäft betrug der Anstieg 2,3 Prozent auf 247,9 Millionen Flaschen. Auch im ersten Halbjahr 2023 legten die Verkäufe in Deutschland noch einmal um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Jede sechste Flasche deutscher Sekt ist Rosé. Alkoholfreie Sekte erzielten sogar ein Absatzplus von 7,2 Prozent.
VDS-Geschäftsführer Dr. Alexander Tacer sagt zu den Zahlen: „Auch wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angespannt bleiben, ist die Branche auf einem guten Weg, wieder das Vor-Pandemie-Niveau zu erreichen.“
(al / Quelle: VDS)