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In einigen Weinbauregionen Frankreichs sorgten am vergangenen Wochenende neue Minustemperatur-Rekorde für Frostschäden. So wurden etwa in der Champagne Temperaturen bis minus 9°C gemessen, das sind die niedrigsten Werte im April seit 1947. In Bordeaux fiel das Thermometer bis minus 7°C, an der Loire bis minus 6°C. Meteorologen sprechen von einer für April außergewöhnlichen Situation.

Da der Reifegrad und das Stadium des Austriebes weniger entwickelt sind als 2021, dürften die Schäden bislang geringer ausfallen. Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt, warnen die Meteorologen.

Mit Ausnahme des Mittelmeerraums und des Rhonetals "bleibt das Frostrisiko für die Nacht von Montag auf Dienstag südlich der Achse Bordeaux - Limoges - Dijon hoch", warnt  Emmanuel Buisson, Experte vom Agrarwetterdienst Weenat.

(al / Quelle: vitisphere; Foto: wikimedia - Hansueli Krapf)

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