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Obwohl das Gebiet östlich von Cairanne und nördlich von Gigondas relativ klein ist, sind Landschaft und Bodentypen keineswegs einheitlich. Im Norden stehen die Reben in zum Teil relativ steilen Südhängen auf bis zu 360 Meter Seehöhe. Hier entstehen auf einem Untergrund aus zumeist Kalk und Mergel die feineren und komplexeren Weine der Region. Südlich von Rasteau schließen sich auf 120 bis 160 Metern Meereshöhe flachere Terrassen an. In den Böden wechseln sich Lehm, Kalk und Mergel ab. Die Weine des unteren Teils sind meist etwas rustikaler und breitschultriger als ihre nördlichen Verwandten.