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Über die Entwicklung der Chianti Classico unter den Bedingungen eines sich stetig erwärmenden Klimas haben wir vergangenes Jahr hier schon ausführlich berichtet. An der Situation hat sich wenig geändert. Vor allem die Folgen der Trockenheit machen den Winzern immer wieder zu schaffen. Sie sorgt dafür, dass manche Weine nicht die nötige Substanz, Tiefe und aromatische Komplexität besitzen, um den fast durchweg gestiegenen Alkoholgehalten genügend entgegensetzen zu können. Sie wirken dann bei aller Alkoholmacht ein wenig karg und aufgrund trocknender Gerbstoffe nicht selten spröde. Glücklicherweise hat sich die Lage mit den Jahrgängen 2019 und wohl auch 2020 wieder etwas entspannt.

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