Die Tage werden kürzer, das Licht und die Gerüche verändern sich – der Herbst kommt. Und mit ihm die Zeit des Spätburgunders. Wir haben sie für euch ausgesucht: die besten und die preiswertesten, die roséfarbenen, die weißen und die sprudelnden. Alles, was das Herz begehrt!
Die Tage werden kürzer, das Licht und die Gerüche verändern sich, es wird langsam kühl. Der Herbst kommt als Vorbote eines langen Winters, der dank des Klimawandels ja noch nicht mal zum Schlittenfahren taugt.
Aber das alles hat auch seine guten Seiten: Man muss nicht mehr dauernd vor die Tür und sich irgendwelchen Freizeitaktivitäten anschließen, man kann endlich seinen Film- und Serienstau auf den diversen Streaming-Diensten abarbeiten.
Und: endlich wieder anständig kochen! Schmoren, braten, dünsten: Die Pilze schießen aus der Erde wie ... Pilze! Und der Rotwein schmeckt wieder! Und welcher Rotwein schmeckt im und nach Herbst wie (fast) kein anderer?
Na? Spätburgunder natürlich! Der hat die Pilze schon im Aroma, dazu den Waldboden, die Waldbeeren, die feine ätherische Würze und manchmal auch das Kaminfeuer.
Darum haben wir zusammengetragen, was wir in den vergangenen Monaten so probiert haben: Die absoluten Spitzenweine ebenso wie die richtig guten Sachen zu bezahlbaren Tarifen und auch die wirklich günstigen für jeden Tag. Dazu, was es an Weißem, Roséfarbenem und Sprudelndem gibt.
Alles, was Spaß macht, also.