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„DIE Farbe, die Tannine, die Komplexität, die Frucht”, antwortet Christine Dupuy, die junge, sympathische Eigentümerin der Domaine Labranche-Laffont auf meine Frage, was denn das Besondere an der Rebsorte Tannat ist.

 

 

Domaine du Crampilh% Aurions-Idernes% AOC Madiran

 


Problemlos kann ich Christines Antwort nachvollziehen: Schwarz mit rötlichem Schimmer präsentiert sich ihr 2001er „Vieilles Vignes”. Ein Bouquet von getrockneten Maulbeeren, Himbeeren und würzigen Noten entströmt dem Glas. Ein Schluck und eine Woge von Tannin umspült meinen Gaumen, noch jugendlich adstringierend, aber bereits mit gerundeten Kanten. Der Wein hat einen sehr festen, konzentrierten Körper, er ist kraftstrotzend, aber nicht plump, dafür sorgt die prononcierte, gut integrierte Säure. Die deutliche Mineralität trägt den schönen, sehr langen Abgang. Ein hervorragender Wein mit einem exzellenten Reifepotential und einem sehr guten Preis-Genuss-Verhältnis. Für 12 Euro bekommt man ihn ab Hof. Besser gesagt, hat man ihn bekommen, denn bis auf einige Flaschen, die sich Christine zurückgelegt hat, ist der Jahrgang komplett ausverkauft.

 

 

Wir sind im Südwesten Frankreichs in der Appellation Madiran und hier ticken die Uhren anders als im Rest der Weinwelt: Madiran, das ist Tannat. Die Rotweine der benachbarten Anbaugebiete Béarn, Côtes de Saint-Mont, Tursan und Irouleguy (französisches Baskenland) enthalten ebenfalls einen hohen Anteil an Tannat. Nirgendwo sonst auf der Welt wird er als Hauptrebsorte angebaut, nirgendwo sonst ist er die Grundlage für so viele ausgezeichnete, charakterstarke Weine. Mit einer Ausnahme: Uruguay, dort hat der Auswanderer Pascal Harrigue 1870 die Rebsorte eingeführt und populär gemacht. Auf Tannat, den Wein seiner französisch-baskischen Heimat, konnte und wollte er nicht verzichten.

 

Christine Dupuy% Domaine Labranche-Laffont% Maumusson% AOC Madiran

Tannat kommt von „tan”, was in der alten Sprache des Südwestens, der Langue d’Oc, „gerben” bedeutet. Und Gerbstoffe, Tannine, enthält Tannat reichlich. Tannat galt lange als rustikale, im besten Fall fruchtige und im schlechtesten Fall alkohollastige Tanninbombe. Rau und oft bitter präsentierte sich Wein aus Tannat nicht nur in seiner Jugend, sondern über viele Jahre hinweg. Die Winzer im Madiran jedoch liebten und lieben ihren Tannat. Bereits 1788 bemühten sich die Winzer von Vic-Bilh, so hieß das Anbaugebiet Madiran damals, beim Parlament von Navarra um die Anerkennung und den Schutz ihres Weines als „Cru”. Aber erst 1910 wurde aufgrund ihres Bemühens die „délimitation du terroir Madiran” anerkannt. 1948 wurden Madiran für Rotwein und Pacherenc de Vic-Bilh für Weißwein vom Institut National des Appellation d’Origine des Vins et Eaux-de-Vie (INAO) unter strengen Auflagen in den Rang einer AOC erhoben. Die madiranischen Winzer waren die ersten in Frankreich, die sich zu einer Qualitätskontrolle ihrer Weine mit Laboranalyse und Verkostung verpflichteten. Das erste AOC-Dekret von 1948 schrieb noch 20 Monate Fasslagerung vor, um den harten, jungen Tanninen Zeit zur Reifung zu geben. Generell war die INAO früher bemüht für alle betreffenden AOC den Tannat-Anteil auf maximal 60% zugunsten der vermeintlich edleren Sorten Cabernet Franc (Bouchy) und Cabernet Sauvignon zu reduzieren.

Der Umschwung kam mit Alain Brumont Anfang der 1980er Jahre. Der Sohn eines Bauern war von dem Potential des Tannat überzeugt. Erstaunlich, denn die umfangreiche, internationale Erfahrung im Weinbau und die Hochschulausbildung, die heutige Spitzenwinzer fast immer haben, hatte er nicht. Das elterliche Gut, Château Bouscassé, war ein typischer gasconischer Hof mit gemischter Landwirtschaft, zu dem eben auch einige Weinberge gehörten. Er lernte bei seinem Vater und beobachtete genau, was im Madiran geschah. 1978 übernahm er den Hof. Mit sicherem Blick für Spitzenlagen kaufte er heruntergekommene Weinberge. Auf die Beschränkungen der AOC pfiff er. Er bestockte die Lagen mit Tannat oder, falls alte Tannat-Reben vorhanden waren, brachte sie wieder auf Vordermann und reduzierte die Erträge zugunsten der Traubenqualität. Im Keller experimentierte er mit unterschiedlichen Maischestandszeiten, langer Fasslagerung im neuen Holz und häufiger Soutirage (Abstich). Seine Weine begannen auf den regionalen Wettbewerben Preise zu gewinnen. Journalisten schleusten seinen Wein als Piraten in einen Wettbewerb ein und der Nobody aus Madiran verwies die meisten hochrangigen Gewächse aus dem benachbarten Bordeaux auf die Plätze. 1985 brachte er seinen Spitzenwein aus 100% Tannat auf den Markt, der sofort begeisterte Zustimmung fand. Heute zählt sein „Château Montus Cuvée Prestige” und sein „Château Montus XL” zu den berühmten Weinen Frankreichs. Der XL wird nur in sehr guten Jahren erzeugt und es gibt nur 4000 Flaschen. Tannat wird aufgrund von Alain Brumonts Anstrengungen heute zu den „cépages nobles”, den „edlen Reben”, gezählt.

 

Alain Brumont% Grandseigneur des Tannat% Château Bouscassé und Montus% AOC Madiran

Was Alain Brumont intuitiv richtig machte, ist heute in weiterentwickelter Form Standard engagierter Winzer. Bereits im Weinberg wird dem Tannat eine strenge Erziehung zu Teil. Die sehr fruchtbare Sorte wird auf älteren Flächen einer rigorosen Ertragsbeschränkung unterworfen. Bei Neuanpflanzungen werden seit Jahren kleinbeerigere Klone verwendet, die zu einer deutlichen Steigerung der Qualität des Traubenmaterials auf Kosten des Ertrags geführt haben. Wo früher 2000 Stöcke/Hektar im Luxus lebten und üppig wuchernde Traubenmassen ergaben, stehen heute mindestens 4000 Stöcke. Die Spitzenerzeuger gehen mit 5000 - 8000 Stöcke/Hektar weit über die Mindestanforderung der AOC hinaus. Sie zwingen die Rebwurzeln Wasser und Nährstoffe in der Tiefe zu suchen und machen sie damit unabhängiger von Trockenstress und Dünger. Hinzu kommen Ausdünnung der Gescheine (Blüten), grüne Lese, an die Saison und Witterung angepasste Laubarbeit sowie manuelle Ernte mit Vorselektion bereits im Weinberg. So kommt gesundes, optimal gereiftes Lesegut in den Keller, überall auf der Welt die Grundlage für große Weine.

Im Keller sorgt eine temperaturüberwachte Gärung auf der Maische für die optimale Extraktion der Farbstoffe und Tannine aus den Beerenhäuten. Mancher Kellermeister fischt nach einigen Tagen Gärung sogar die Traubenkerne von der Oberfläche der Maische. Der steigende Alkoholgehalt soll keine unerwünschten, ‚grüne’ Tannine, die in den Kernen lauern, in den jungen Wein extrahieren. Es schließt sich der malolaktische Säureabbau an, dem oft die Reifung in neuen Barriques oder in neuen 400 - 600 Liter Fässern folgt.

Eine weitere Innovation hat ebenfalls entscheidend zur Zähmung des rauen Gesellen Tannat beigetragen. Patrick Ducournau von der Domaine Mouréou fand heraus, dass der mildernde Effekt, den die häufige Soutirage auf raue Tannine hat, auch durch die gezielte, gesteuerte Belüftung des Jungweins zu erreichen ist. Die Technik der Mikrooxidation ist heute Stand der Technik nicht nur beim Tannat, sondern weltweit bei allen tanninreichen Rotweinen. Durch die Verwendung von reinem Sauerstoff und feinporigen Keramikfiltern können direkt im Tank oder Fass winzige Mengen Sauerstoff als mikroskopisch kleine Bläschen in den Wein „eingeperlt” werden. Das Verfahren ist sehr viel schonender als die mehrfache Soutirage. Durch das Abstechen wird der Jungwein nämlich stark belüftet und er verliert dadurch viel seines fruchtigen, aromatischen Charmes. Bei der Mikrooxidation bleiben die Bouquet- und Aromastoffe erhalten und die Tannine werden dennoch runder, die Weine sind harmonischer und früher trinkreif. Meist erfolgt die Mikrooxidation in der Phase zwischen der alkoholischen Gärung und dem malolaktischen Säureabbau. Junger Tannat-Wein protzt allerdings häufig mit einer derart überreichen Fülle ungestümer Tannine, dass die madiranischen Kellermeister ihm oft noch nach der Malolaktik die Zügel einer weiteren Mikrooxidationsphase anlegen müssen.

Beide Techniken, die Mikrooxidation und die häufige Soutirage, findet man nebeneinander. Geht es um langjährige Lagerung und Reifung, schwören viele Winzer auf die Soutirage. Diese Weine bestehen in der Regel zu 80 - 100% aus Tannat. Sie sind in ihrer Jugend zwar schon trinkbar, allerdings sind sie oft noch ziemlich unzugänglich und ihren Höhepunkt erreichen sie meist erst nach 10 und mehr Jahren. Weine, die jung und fruchtig getrunken werden sollen, werden fast immer unter Einsatz der Mikrooxidation hergestellt. In Madiran werden sie außerdem mit einem hohen Anteil an Cabernet Franc oder Cabernet Sauvignon und etwas Fer Servadou (Pinenc) verschnitten, um sie von Anfang an ansprechender zu machen.

 

Hügel im Pyrenäenvorland prägen die AOC Madiran

Es gilt als gesichert, dass der Tannat aus Frankreichs Südwesten stammt, jenem landschaftlich reizvollem Viereck, das im Süden von den Pyrenäen mit den Eckpunkten Andorra und Biarritz, im Norden von Cahor und der Girondemündung begrenzt wird. Sehr wahrscheinlich stammt der Tannat aus dem Tal der Adour oder der Gegend um den Ort Béarn. Nicht nur im Bordelais, sondern überall in Frankreichs Südwesten gibt es schon seit römischer Zeit Weinberge. Auch im Südwesten waren es die Mönchsorden, insbesondere Benediktiner und Zisterzienser, die sich nach den Römern um den Weinbau verdient gemacht haben. Mit Sicherheit haben sich die Pilger, die ab dem 11. Jahrhundert auf ihrem Weg nach Santiago de Compostella durch das Pyrenäenvorland zogen, vor der anstrengenden Gebirgsüberquerung mit dem Wein der Region gestärkt. Dass sie damals bereits Tannat getrunken haben, ist allerdings reine Vermutung.

Im 14. Jahrhundert erfreuten sich die Weine aus dem Béarn, zu dem historisch gesehen auch das heutige Madiran zählt, in England großer Beliebtheit. Der Südwesten Frankreichs war zu jener Zeit in englischer Hand und die Engländer, dann die Holländer exportierten große Mengen Wein über die Flüsse Adour und Gironde in den Norden Europas. Das erste Mal schriftlich erwähnt wird die Rebsorte „tanat” 1783/84 in einer Untersuchung des Verwalters von Guyenne Dupre de St. Maur im Departement Gers. 

Tannat hat wohl maßgeblich zum Ruf der „schwarzen Weine” des Südwestens beigetragen, die über Jahrhunderte zum Aufbessern der ‚dünneren’ Clarets aus dem Bordelais verwendet wurden. Nicht umsonst heißt die Rebsorte auch Bordelais noir. So schreibt 1841 ein Monsieur Dartigaux-Laplante, dass im Madiran fast ausschließlich Tannat anpflanzt wird, weil die Rebsorte die größte Menge und die schönste, kräftigste Farbe liefern würde.

Ab 1850 fegte über Frankreichs Südwesten mit seinen traditionellen Tannat-Anbaugebieten der aus Amerika eingeschleppte falsche Mehltau hinweg und danach kam die Reblauskatastrophe. Bevor sich Winzer und Rebflächen erholt hatten, kamen der deutsch-französische Krieg, dann der erste und der zweite Weltkrieg, mit Blutzoll auch unter den Winzern. Von den Schäden durch Natur und Kriegsfolgen erholte sich der Weinbau im Südwesten erst nach dem zweiten Weltkrieg. Heute stehen in Frankreich ca. 2500 ha Rebfläche unter Tannat. Etwa 3800 ha sind es in Uruguay. In Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Italien, Neuseeland und USA gibt es ebenfalls einige Hektar. In Kalifornien, Georgia und insbesondere in Virginia nimmt die Anbaufläche für Tannat sogar zu. In Deutschland wächst kein Tannat, aber in Österreich (Mittelburgenland) und der Schweiz (Tessin, Wallis) gibt es Versuchsanbauflächen und einige wenige Winzer verwenden Tannat in ihren Rotweincuvées.

 

Wie fette blauschwarze Euter hängen die reifen Tannat-Trauben am Stock

Neben Alain Brumonts „Château Montus” hat es in letzter Zeit ein weiterer Tannat-Wein auf das Treppchen der internationalen Weinprominenz geschafft. Dr. Roger Cordier vom Londoner Harvey Institut für Kreislaufforschung suchte nach einer Erklärung für das „French Paradox”: Menschen aus Frankreich, insbesondere dem Südwesten, ernähren sich fetter und sterben dennoch weniger häufig am Killer Nummer Eins, dem Herzinfarkt. Deshalb testete er 28 Rotweine auf ihre blutgefäßschützende Wirkung. Klarer Sieger war ein Tannat-Wein, der „Cuvée Charles de Batz” von Didier Barré (Domaine Berthoumieu, AOC Madiran), der daraufhin als der gesündeste Wein der Welt Schlagzeilen machte.

Es ist der hohe Tanningehalt der Tannat-Traube, der für die Herzschutzwirkung verantwortlich ist. Tannine sind im Pflanzenreich weitverbreitet und gehören zur Gruppe der Polyphenole. Insbesondere die Beerenhaut roter Trauben enthält viele Polyphenole. Zu dieser Gruppe organischer Substanzen gehören auch Flavone und Anthocyane. Es sind die Anthocyane, die der Traube ihre rote bis tiefblaue Farbe verleihen. Anthocyane und insbesondere die Flavone wirken als sogenannte Radikalfänger und Antioxidantien. Sie schützen Zellen vor aggressiven Chemikalien, vor Stoffwechselprodukten und oxidativem Stress, also vor Faktoren, die zu Krebs, Zelltod und Alterung führen. Der hohe Anthocyanan- und Flavongehalt mediterraner Kost mit viel Gemüse und Rotwein wird für die gute Gesundheit bis ins hohe Alter bei vielen Menschen rund um das Schwarze Meer und das Mittelmeer verantwortlich gemacht. Auch in dieser Sparte hat der Tannat die Nase vorn: Er ist so reich an Flavonen und Anthocyanen, dass die Beeren und der daraus gewonnene Wein fast schwarz erscheinen.

Tannat ist wahrscheinlich eine historisch recht alte Rebsorte. Sie gehört einer Gruppe verwandter Reben an, den sogenannten Cotoïdes. Die Leitsorte dieser Gruppe ist der Cot (Auxerrois, Malbec), jene Sorte, die vor der Reblauskatastrophe die häufigste rote, südfranzösische Rebsorte war. Wie der Tannat ergibt der Cot tieffarbene, fast schwarze Weine.

Zur Klärung der Verwandtschaftsverhältnisse und des historischen Alters von Rebsorten setzt man mittlerweile erfolgreich Gen-Untersuchungen ein. Wie beim Vaterschaftsnachweis beim Menschen kann man auch bei Rebsorten durch Vergleich genetisch die Vater-Sorte und natürlich auch die Mutter sowie die nächsten Verwandten eindeutig feststellen. Und man kann zusätzlich abschätzen, ob es etwa 100 oder schon 1000 Jahre her ist, seit die Rebsorte ‚geboren’ wurde. Von der weltweit wichtigsten roten Rebsorte, dem Cabernet Sauvignon, weiß man z.B. inzwischen, dass Cabernet Franc und Sauvignon Blanc die Eltern sind. Über den Tannat sind solche Informationen nicht zu finden, obwohl auch er genetisch untersucht wurde. Es kann sein, dass Tannat aufgrund seiner bisher relativ geringen weltweiten Bedeutung einfach nicht interessant genug war. Es kann aber auch sein, dass die entsprechenden Institutionen mit Veröffentlichungen sehr zurückhaltend sind, seit durch die Studie von Dr. Cordier die überragende Herzschutzwirkung von Tannat bekannt ist. Seit langem hechelt die Pharmaindustrie hinter effektiven Möglichkeiten her, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen präventiv zu senken. Ein Medikament aus Tannat, welches das Risiko drastisch reduzieren würde, wäre das Mega-Geschäft. Die Tannat-Pille vor Augen sind alle Forschungsergebnisse über die Genetik, die Biochemie und Physiologie des Tannat möglicherweise bares Geld wert.

 

DNA-Muster von Tannat (aus: Vitis 43 (4)% 179-185% 2004)

Bereits das, was man bisher weiß, zeigt, dass der Tannat auch genetisch eine einmalige Rebsorte ist. Wie fast alle höheren Lebewesen hat auch die Weinrebe einen doppelten Chromosomensatz, je einen Satz Chromosom von der Mutter- und einen von der Vaterpflanze. Vergleicht man nun gleiche Orte auf diesen beiden Chromosomen (Allele), so kann man feststellen, ob sie identisch sind oder ob sie sich unterscheiden. Wissenschaftler aus Uruguay und Chile haben in einer Studie Tannat mit anderen Rebsorten verglichen. Bezogen auf 15 üblicherweise untersuchte Gen-Orte sind beim Tannat 53% der allelen Gen-Orte identisch. Keine andere Rebsorte kann da mithalten. Cabernet Sauvignon kommt nur auf 33%, Cabernet Franc und Chardonnay auf 20% und Pinot Noir gerade mal auf 6%. Auf seine einmalige genetische Beschaffenheit sind wohl auch die charakteristischen Bouquet-, Aroma- und Geschmacksstoffe des Tannat zurückzuführen.

Zu Teil 2:
Tannat - der gezähmte Kraftprotz aus Frankreichs Südwesten

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